Politisches Nachtgebet Frauenemanzipation

verfasst von
  • Irene Franken
veröffentlicht 26. August 2020
Bei den Politischen Nachtgebeten in Köln trafen sich zwischen 1968 und 1974 sozialistisch ausgerichtete Christen und Christinnen zu innovativen Gottesdiensten. Szenisch wurden aktuelle Themen aufbereitet. 1971 ging aus den ‚Nachtgebeten‘ eine der ersten Kölner Frauengruppen hervor.

Vorgeschichte 

Die Kölner Theologin Dr. Dorothee Sölle prägte ab 1968 gemeinsam mit VertreterInnen der beiden christlichen Konfessionen ein neues Liturgieformat, das Politische Nachtgebet.1  Dorothee Sölle war eine durch die Gräuel von Auschwitz politisierte Linke, die zur Entmythologisierung des Gottesbildes aufrief.2  Zunächst gründete sie mit anderen Gläubigen einen Ökumenischen Arbeitskreis, der sich aus Mitgliedern des Republikanischen Clubs, aus politisierten DozentInnen der Universität, aber auch aus bürgerlich-konfessionellen Kreisen rekrutierte. 

Der Widerstand gegen den Vietnam-Krieg radikalisierte die Gruppe. Am Karfreitag 1968 und damit einen Tag nach dem Attentat auf Rudi Dutschke und entsprechenden Solidaritätsaktionen fand auf dem Kölner Neumarkt der erste politische Gottesdienst der Gruppe statt.3  Es wurde beschlossen, von nun an „jeden Monat einmal einen solchen Gottesdienst abzuhalten, abwechselnd in einer katholischen und einer evangelischen Kirche der Innenstadt!“4

AktivistInnen und Publikum 

Das erste Politische Gebet fand am 1. Oktober 1968 um 20.30 Uhr statt. Die Nutzung einer katholischen Kirche war vom Kölner Erzbischof untersagt worden, daher fand das ‚Event‘ immer in der protestantischen Antoniterkirche statt.5  Die dominierenden Personen waren neben Dorothee Sölle der Benediktinerpater Fulbert (als Laie dann Fulbert Steffensky) und Sölles frühere Religionslehrerin Marie Veit.6  Andere Personen traten einmalig auf oder waren bei mehreren Veranstaltungen aktiv, so die Linkskatholikin Vilma Sturm, die Schauspielerin Ingund Mewes, die Schriftstellerin Ursula Erler. Frauen waren bei den meisten Abendveranstaltungen in hoher Zahl beteiligt, was Ende der 1960er-Jahre selbst in linken Kreisen eher ungewöhnlich war. Erstaunlich viele Ehepaare – wie Mechtild und Egbert Höflich – arbeiteten gemeinsam an der Konzeption der Abende mit. 

Buchcover des ersten Bandes mit Protokollen der Politischen Nachtgebete: „Politisches Nachtgebet in Köln“, 1969
Dorothee Sölle im Interview, die Hände sprechen eine lebhafte Sprache. Köln 25.5.1999

Die Abende folgten einer festen Struktur: „ […] im ersten Teil politische Information, dann biblische Meditation dazu, Aktionsvorschlag und Diskussion […].“7  Mitstreiterin Maria Mies urteilte noch Jahrzehnte später: „Der Viererschritt: Information – Diskussion – Meditation – Aktion war eine wahrhaft revolutionäre Methode.“8

Dorothee Sölle war beim Politischen Nachtgebet die zentrale Persönlichkeit, wie hier im Jahr 1969 begeisterte sie die Menge.

Hohe Wellen schlug Sölles neu formuliertes Glaubensbekenntnis (credo), – laut Vilma Sturm ein „spektakuläres Glaubensbekenntnis“9 . Zu den Nachtgebeten fanden sich teilweise mehr als tausend Interessierte ein, was die Zahl der üblichen Gottesdienste sprengte. Die Kirche musste wiederholt wegen Überfüllung geschlossen werden.10 „[…] junges Volk lagerte sich auf dem Boden, vor Altar und Kanzel“11 , erinnerte sich die linkskatholische Mitorganisatorin und Journalistin der FAZ, Vilma Sturm, später. Fotos früherer Nachtgebete spiegeln die Atmosphäre inmitten der fröhlichen und nachdenklichen Gemeinschaft. 

Die Teilnehmenden verfolgten die Kölner ökumenischen Politischen Nachtgebete äußerst aufmerksam und diskutierten im vierten Teil über Ansätze zur Veränderung, 1969

Frauenemanzipation 1971 … 

1971 existierte noch der diskriminierende § 1356 BGB, der Frauen als alleinige Verantwortliche für den Haushalt vorsah und nur als erwerbstätig berechtigt, sofern die Frau ihre Berufstätigkeit mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbaren konnte. Der Ehemann konnte einseitig das Arbeitsverhältnis der Ehefrau kündigen und als Vater hatte er das sogenannte ‚Letztentscheidungsrecht‘ in der Kindererziehung, sofern zwischen den Eltern keine Einigung zu erzielen war, katholische Frauenorganisationen postulierten noch den Vorrang von Ehe-, Hausfrauen- und Mutterpflichten vor den Berufspflichten. Vier Kölner Frauen wollten die Situation der Frauen verändern. 

Die später weltweit bekannte radikalfeministische Wissenschaftlerin Maria Mies stieß nach einem längeren Auslandsaufenthalt dazu. „Eine Freundin hatte mich zu der Nachtgebetsgruppe mitgenommen und ich beschloss, dort mitzumachen. Ich war Studentin und trotz meiner Religionskritik noch in der Kirche“12 , schreibt sie in ihrer Autobiografie. „Ich wollte diese patriarchalischen Strukturen in einem Politischen Nachtgebet darstellen, kritisieren und zu Veränderungen aufrufen. […] Als Slogan für unser Flugblatt wählten wir einen von uns etwas abgeänderten Satz von Ernst Bloch: ‚Die Frau liegt (immer noch) unten.‘13  Neben Dorothee Sölle und Maria Mies beteiligten sich die Publizistin Ursula Erler und eine Kölner ‚Hausfrau‘, Erika Klug, an der Abendveranstaltung.14

5. Januar 1971 – der Verlauf des Abends 

Am 5. Januar 1971 war die Kirche aufgrund des erwartbaren Interesses so voll, dass für den Folgetag schon eine Wiederholung eingeplant war. „Nicht nur Christen waren gekommen, sondern auch viele Frauen aus der noch jungen Frauenbewegung in Köln“, schreibt Mies.15 Die vereinbarten großen Themenblöcke lauteten ‚Diskriminierung in der Arbeitswelt, in der Familie und in der Religion‘. Wie bei jedem Nachtgebet wurde ein Textheft verkauft.

Der Abend begann mit dem Verlesen von Texten der Berliner feministischen Journalistin und Aktivistin Marianne Herzog, die Fabrikarbeiterinnen bei der Arbeit beobachtet und befragt hatte.16  Sie hatte Biografien von Arbeiterinnen beschrieben und hatte über ihre Arbeitsbedingungen, aber auch ihre Träume berichtet, hatte entwürdigende Arbeitsprozesse und durch Bandarbeit bewirkte Schmerzen im Detail benannt. Es folgte als zweiter Teil die Darstellung des Lebens einer Hausfrau. Eine fiktive Person beschrieb in Ich-Form ihre Erziehung und ihr Scheitern bei dem Versuch, Beruf und Familie zu vereinbaren. Mies erinnert sich: „Der Kern unserer Kritik galt der üblichen familialen Arbeitsteilung: Der Mann ist der ‚Ernährer‘, der das Geld verdient. Die Arbeit der Hausfrau zählt nicht.“17

Textheft zum Politischen Nachgebet über Frauenemanzipation: Die Frau liegt immer noch unten von 1971. Im Anschluss gründete sich die erste Kölner Frauengruppe.

Der vorgetragene Text lehnte sich an den Beststeller der US-Amerikanerin Betty Friedan ‚Der Weiblichkeitswahn‘18  an, eine mehr als drei Millionen Mal verkaufte Studie über mittelständische Hausfrauen (sogenannte ‚grüne Witwen‘) in den Vorstädten der USA. Die Akteurinnen des Nachtgebets bezeichneten die Situation vieler Hausfrauen als „Elend der Frauen in den westlichen Industriegesellschaften“.19  

Im dritten Teil trug Dorothee Sölle Beschränkungen von Frauen aus theologischer Perspektive bei. Die neutestamentliche Aussage: „[…] der Mann aber ist des Weibes Haupt“ (Apostel Paulus, 1. Brief an die Korinther 11,3)20  wurde im Nachtgebet kommentiert: „Auch heute sind Opfer und Dienst, Unterwürfigkeit und Verzicht die wichtigsten christlichen Tugenden – nicht des Menschen, sondern der Frauen.“21  Es wurden des Weiteren Passagen des amtierenden Erzbischofs von Köln, Kardinal Höffner, zitiert: „Selbstlos und unermüdlich waltet sie [die Hausfrau, die Verf.] ihres Amtes, ohne Anspruch auf Lohn und Ferien; werktags wie sonntags, oft mehr als zwölf Stunden am Tage.22  Dorothee Sölle deckte sprachliche und reale Ausschlüsse von Frauen in der Bibel auf, machte die „Deformationen, die dieses patriarchalisch-kapitalistische System auch in uns Frauen verursacht hat“23  sichtbar. Ursula Erler, die unter anderem Religionswissenschaften studiert hatte, übernahm einen weiteren spirituellen Teil und brachte Zeugnisse für das Befreiungspotenzial des Christentums, die sie etwa bei Joachim de Fiore oder Thomas Morus aufgespürt hatte. Sie stellte die Passagen in einen Kontext mit denen von SozialistInnen wie Karl Marx, Friedrich Engels, Fidel Castro, Clara Zetkin oder Rosa Luxemburg.24  Sie stellte jedoch auch Verhaltensmuster wie einen „Opfercharakter“, Neid und Rachsucht heraus, die sie bei Frauen festgemacht zu haben glaubte. Selbst studierte ‚Hausfrau‘ und Mutter ohne festen Beruf übte sie Kritik an Frauen, die ‚ihre‘ Männer mit ihren Aufstiegswünschen überforderten: „Wir haben ihn selten zum Widerstand und zu solidarischen Forderungen in Arbeit und Öffentlichkeit veranlaßt.“25

In der sich anschließenden Diskussion ging es um die Frage: „Wie könnte eine Arbeitsteilung aussehen, die ein herrschaftsfreies Verhältnis zwischen Mann und Frau herstellt?“26  Die Anwesenden forderten vom Gesetzgeber, den § 1356 des BBG aufzuheben und stattdessen gesetzlich festzulegen, „daß Haushaltsführung und Kindererziehung gemeinsam zu leisten sind“27 . Sie thematisierten andere Rollenbilder bei der Mädchenerziehung, die Arbeitsteilung (heterosexueller Paare) bei der Hausarbeit sowie Großfamilien und Kollektive als Alternative zur Erziehung in der Kleinfamilie.28  Das Gremium sprach sich für ‚männerfreie‘ Gruppen zur Selbstfindung aus. Nach Erlangung des nötigen Selbstbewusstseins könne es gemeinsam mit den Männern weitergehen; die angestrebten Veränderungen würden im Übrigen auch den Mann befreien.29  Diese Utopien wurden in der Tagespresse belächelt, aber von den anwesenden Frauen gut angenommen.30  Als Aktion war an dem Abend angeregt worden, einen offenen Gesprächskreis ausschließlich für Frauen einzurichten, zum Beispiel an der Volkshochschule. Ursula Erler und Erika Klug hatten ihre Telefonnummern an die Presse gegeben. Die daraufhin an der Volkshochschule Köln entstehenden VHS-Frauengruppen existierten viele Jahre, sie wurden für unzählige Frauen zum Auslöser von Emanzipationsprozessen. Durch Kontakte zu bald hundert Frauen entstand zudem die erste langfristig wirkende Kölner Frauengruppe, das Frauenforum Köln e.V., das Ursula Erler für einige Monate leitete.31  Damit begann in Köln die Frauenbildungsbewegung.32

Darstellung des Politischen Nachtgebetes zum Thema Emanzipation von 1971 in der katholischen Presse

Im Jahr 1971 folgte ein weiteres ‚weibliches‘ Nachtgebet zum § 218, der jedoch nicht als Frauen-, sondern als partnerschaftliches Thema verstanden wurde. 

Fazit 

Das Politische Nachtgebet zur Emanzipation ermöglichte laut der Soziologin Maria Mies „das erste Mal, dass das Thema Frauendiskriminierung und -unterdrückung öffentlich in einer Kirche in Deutschland diskutiert wurde“.33 Es stieß ein Tor zu vielfältigen Frauenaktivitäten auf, sei es in kirchenkritischer, sozialistischer oder internationaler Perspektive. 1971 konnte der weite Begriff Emanzipation noch Frauen zusammenführen, die ideologisch an verschiedenen Fronten kämpften. Mit dem Erstarken des autonomen Feminismus erfolgten 1972 die ersten Abspaltungen. 

Stand: 26. August 2020
Verfasst von
Irene Franken

Historikerin, Frauengeschichtsforscherin, Initiatorin und Mitwirkende beim Kölner Frauengeschichtsverein, Mitglied des Netzwerk Miss Marples Schwestern, i.d.a. u.a. historisch-archivarischer Zusammenschlüsse; Veröffentlichungen, Ausstellungen, Führungen, szenische Stücke/Hörspiele zur Frauengeschichte, Texte für eigenes Frauengeschichtswiki; ausgezeichnet mit verschiedenen Preisen, u.a. als Alternative Ehrenbürgerin von Köln (2017).

Empfohlene Zitierweise
Irene Franken (2020): Politisches Nachtgebet Frauenemanzipation, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
URL: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/politisches-nachtgebet-frauenemanzipation
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Fußnoten

  • 1Vgl. Herzberg, Markus et al. (Hg.): Liturgie von links. Dorothee Sölle und das Politische Nachtgebet in der Antoniterkirche, Köln 2016, S. 30 f; vgl. Hahn, Ulla: Spiel der Zeit, München 2014, S. 456 ff.
  • 2Vgl. Sölle, Dorothee: Gegenwind. Erinnerungen, Hamburg 1995, S. 32 und S. 40 ff.; vgl. Herzberg: Liturgie, S. 18.
  • 3Vgl. Schmidt, Klaus: ‚Vietnam ist Golgatha‘. Das ‚Politische Nachtgebet‘ in Köln, in: Schmidt, Reiner et al. (Hg.): Die Stadt, das Land, die Welt verändern! Die 70er/80er Jahre in Köln – alternativ, links, radikal, autonom, Köln 2014, S, 41‒44, hier S. 41.
  • 4Sturm, Vilma: Barfuß auf Asphalt, Köln 1981, S. 259.
  • 5Herzberg et al. (Hg.): Liturgie S. 77, S. 7 und S. 27; vgl. zur Absage der katholischen Kirche: Sölle, Dorothee / Steffensky, Fulbert (Hg.): Politisches Nachtgebet in Köln, 1. Bd., Stuttgart 1969, S. 129 f.
  • 6Herzberg et al. (Hg.): Liturgie, S. 87.
  • 7Veit, Marie (Hg.): Theologie muss von unten kommen. Ratschläge für Linke, Wuppertal 1991, S. 161.
  • 8Mies, Maria: Das Dorf und die Welt. Lebensgeschichten – Zeitgeschichten, Köln 2008, S. 126.
  • 9Abdruck z.B. in Sölle / Steffensky (Hg.): Politisches Nachtgebet, S. 26 f; Ausschnitte in Herzberg et al. (Hg.): Liturgie, S. 59 und S. 78; vgl. Schmidt: ‚Vietnam ist Golgatha‘, S. 42; vgl. Sturm: Barfuß auf Asphalt, S. 258.
  • 10Vgl. Aussage des Pfarrers Eichert, zit. nach Herzberg / Weyer / Scholl (Hg.): Liturgie, S. 78.
  • 11Sturm: Barfuß auf Asphalt, S. 260.
  • 12Mies: Das Dorf und die Welt, S. 125.
  • 13Mies: Das Dorf und die Welt, S. 127; mdl. Auskunft von Maria Mies am 28.11.2017 zum Zitat von Ernst Bloch.
  • 14Die Berufsangabe von E. Klug ist eine mündliche Auskunft von Dr. Hans Erler am 1.12.2016.
  • 15Mies: Das Dorf und die Welt, S. 128.
  • 16Von der Mitgründerin des Aktionsrates zur Befreiung der Frauen war erschienen: Herzog, Marianne: Akkordarbeiterinnen bei AEG/Telefunken, in: Kursbuch 21 / Kapitalismus in der Bundesrepublik, September 1970, S. 110‒127; vgl. Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau liegt immer noch unten, Köln 1971, S. 2 ff.
  • 17Mies: Das Dorf und die Welt, S. 128; vgl. Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 5 ff.
  • 18Friedan, Betty: Der Weiblichkeitswahn oder Die Mystifizierung der Frau. Ein vehementer Protest gegen das Wunschbild von der Frau, Reinbek 1966, im Heft zitiert in der Ausgabe: Friedan, Betty: Der Weiblichkeitswahn oder die Selbstbefreiung der Frau. Ein Emanzipationskonzept, Reinbek 1970.
  • 19Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 6.
  • 20Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 11.
  • 21Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 11.
  • 22Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 11.
  • 23Mies: Das Dorf und die Welt, S. 131.
  • 24Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 12.
  • 25Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 14.
  • 26Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 15.
  • 27Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 17.
  • 28Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 14ff.
  • 29Ökumenischer Arbeitskreis Politisches Nachtgebet (Hg.): Die Frau, S. 15.
  • 30Müller, Manfred: Nicht nur für die Schönheit und fürs Herz. Nachtgebet: Frauen durch Wirtschaft, Familie und Kirchen versklavt, in: Kölner Stadtanzeiger, 7.1.1971, o. S.
  • 31Vgl. Bestand 14 des Kölner Frauengeschichtsvereins e.V.
  • 32Vgl. Schmidt-Koddenberg, Angelika: Frauenbildungsarbeit an der Kölner VHS, in: Bargel, Helga / Kölner Frauengeschichtsverein (Hg.): Zehn Uhr pünktlich Gürzenich. Hundert Jahre bewegte Frauen in Köln, Zur Geschichte der Organisationen und Vereine, Münster 1995, S. 370‒377.
  • 33Mies: Das Dorf und die Welt, S. 128.