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Sehr geehrte Leser*innen,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 04 | 2021.

Viele Grüße aus der Fachstelle Jungenarbeit NRW!

Inhalt

1

a) Magazin: Junge*Junge "Fokus: Jungen* und Gesundheit

online | print

In der aktuellen Ausgabe von Junge*Junge geht es auf 28 Seiten um Jungen*gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Jungen*. Mit dabei sind die Schwerpunkte "Jungen* und Selbstverletzendes Verhalten", "Jungen* und Gesundheit während der Pandemie" und Praxistipps für pädagogische Fachkräfte, um Gesundheitsthemen in der Jungenarbeit gelingend aufzugreifen.

Bestellbar ist das Magazin als Printversion kostenfrei in kleinen Mengen per Mail an info@lagjungenarbeit.de. Da wir Anfragen sammeln und händisch bearbeiten, kann es sein, dass die Zustellung von Magazinen nicht unverzüglich erfolgt. Wir bitten um Verständnis.

Hier geht's zur Online-Ausgabe:
www.lagjungenarbeit.de

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b) Praxismaterial: "monstermäßig" So vielfältig sind Jungs*

online

Mit "monstermäßig – so vielfältig sind Jungs*" lenken wir den Blick auf die Vielfalt im Innenleben: Wir haben eine Methode entwickelt, die Jungen* dabei unterstützen kann, ihre inneren, vielleicht verborgenen Ressourcen zu benennen und zu reflektieren. Auf dem Weg begleiten sie sympathische Monster, die jeweils unterschiedliche Aspekte verkörpern.

Bis Ende des Jahres 2021 veröffentlichen wir je ein Kartenpaar mit den Monster-Abbildungen im Monat auf unseren Social-Media-Kanälen und stellen sie als Druckvorlage auf unserer Webseite zur Verfügung, inkl. Methodenanleitung. Am Ende steht eine Kartensammlung bzw. eine Methode, die in der Praxis mit Jungen* genutzt werden kann.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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c) Vernetzungstreffen: "Jungenarbeit trifft Jungenarbeit"

17. September 2021 | Münster

Das Vernetzungstreffen "Jungenarbeit trifft Jungenarbeit" bietet Neueinsteiger*innen, erfahrenen Praktiker*innen und Interessierten die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen in den Arbeitskreisen der Jungenarbeit auszutauschen, von deren Angeboten zu erfahren, die eigene Arbeit zu reflektieren und Anregungen zu bekommen. Es geht um Fragen wie: Was läuft wo? Welche Entwicklungen waren in den vergangenen Jahren für Arbeitskreise der Jungenarbeit bedeutsam? Welche Formen der Kooperation und Zusammenarbeit sind eventuell vorstellbar?
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Jungenarbeit in Münster und dem Amt für Gleichstellung der Stadt Münster statt.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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d) Fortbildung: "Yes we can!" Selbstwirksamkeitserwartungen im Kontext von Flucht

13./14. September 2021 | Dortmund

Jungen* und junge Männer*, die Fluchterfahrungen gemacht haben, sind mindestens in der nahen Vergangenheit in ihrem Handeln erstaunlich wirksam gewesen. Von der Planung, Organisation und Finanzierung bis hin zur eigentlichen Flucht, wurden massive Ressourcen aufgetan und in Form vielfältiger Handlungen aktiviert. Zudem beginnt der Ausblick auf ein besseres Leben mit einer Vielzahl von Aufträgen im Gepäck, mit denen sie sich in ein Hilfesystem begeben, welches strenge Anforderungen an diese jungen Menschen stellt.

In dieser Fortbildung werfen wir u.a. einen Blick auf das Konzept von Selbstwirksamkeitserwartungen, Ressourcenorientierung und Resilienzförderung und die eigene Selbstwirksamkeit im professionellen Handeln.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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e) Qualifizierung Jungenarbeit: "Haltung und Handwerkszeug"

Start: 7. Oktober 2021 | Online/Vlotho

Im Blended-Learning-Format startet im Oktober diese Qualifizierung für Fachkräfte aller Geschlechter. Sie vermittelt Kenntnisse über den Einfluss von Geschlechterzuschreibungen, über Bedürfnisse, Gefühle und Stärken von Jungen* und über Verarbeitungsformen, die Jungen* wählen. Probleme, die Jungen* haben, und die Probleme, die Jungen* machen, werden aufgegriffen und reflektiert. Es geht um Sympathie für eigensinnige Inszenierungen gleichermaßen wie um pädagogische Grenzziehungen.
Fachkräfte lernen eigene Ansprachen, Ziele, Konzepte und pädagogisches Handwerkszeug zu entwickeln. Dabei steht immer die konkrete Alltagspraxis der Teilnehmenden und die Handlungskompetenz in der Arbeit mit Jungen* im Mittelpunkt.

Im Wechsel von Online-Seminaren, Selbstlernphasen und Präsenz-Fortbildungen läuft diese Blended-Learning-Qualifizierung als Kooperation mit dem LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho vom 7. Oktober 2021 bis zum 6. Mai 2022.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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f) Video-Seminar: Methodentasche "grundrauschen Sucht – Flucht – Jungenarbeit"

16. September 2021 | online

Dieses Video-Seminar ist eine Einführungsveranstaltung zum Material- und Methodenset "grundrauschen Sucht – Flucht – Jungenarbeit" und ist Voraussetzung für den Erwerb dieser Methodentasche. Das Material, welches gemeinsam mit "Feedback", der Fachstelle für Jugendberatung & Suchtvorbeugung in Dortmund, entwickelt wurde, eignet sich für einen einfachen Zugang zum Thema Rauschmittel und Sucht mit jungen Menschen. Es wurde in Hinblick auf die Zielgruppe "Geflüchtete Jungen*" erarbeitet, eignet sich jedoch für die Arbeit mit jeder Konstellation einer Gruppe Jugendlicher.

Die Methodentasche enthält insgesamt dreizehn Methoden, aufgeteilt in die 4 Themengebiete Stoffe, Gefühle, Körper und Recht, mit jeweils 3 Leveln, die durch ein Spielkonzept miteinander verbunden sind.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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g) Fortbildung: "Zwischen Schale und Kern – Jungenbilder in Bewegung"

23. September 2021 | Dortmund

Jungen* sind laut, leise, hart, weich, groß und klein. Jungen* haben Entwicklungspotenziale, Ressourcen, Kompetenzen, Handlungs- und Bewältigungsmuster. Jungen* sind in Deutschland und anderswo geboren, werden anerkannt oder abgewertet. Über Jungen* wird viel geredet … wie sie sind, was sie tun, können, sollen und dürfen. All das, was wir über unsere Jungs* reden, bildet einen zentralen Bezugspunkt unserer Jungenarbeit.  

In dieser Fortbildung geht es darum, was es braucht, um Jungen* gut zu begleiten. Sie lädt u.a. dazu ein die eigene Perspektive auf und Beteiligung an (De)Konstruktionen von Gender und Junge*sein in den Blick zu nehmen und die eigene Praxis mit Fokus auf die Frage "Was bringt das welchen Jungen*?" zu beleuchten. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Einsteiger*innen der Jungenarbeit als auch an Menschen, die ihr professionelles Gewordensein als fortlaufenden Prozess verstehen.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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h) Fortbildung: "Hast du keine Ehre!?" Reflexion und Erarbeitung einer eigenen Haltung

28./29. September 2021 | Dortmund

Ungleichwertigkeitsvorstellungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Sie begegnen uns in Formen wie Salafismus/Islamismus, Antisemitismus, Nationalismus, Rechtsextremismus, Sexismus und Homophobie und sind problematische Erscheinungen nicht nur unter (post-)migrantischen Jugendlichen. Dennoch stehen gerade divers kulturelle Jungen* und junge Männer* häufig pauschalisierend diskriminierenden Einschätzungen gegenüber.

Gleichzeitig begegnen Pädagog*innen in ihrer Arbeit immer öfter patriarchalen Strukturen und Vorstellungen von Ehre. Sie hindern Jugendliche aller Geschlechter an der freien Entwicklung ihrer Persönlichkeit, schränken die möglichen Lebensentwürfe ein, bis hin zu sogenannten Verbrechen im Namen einer vermeintlichen Ehre. Aufgrund dieses Handlungsbedarfs bearbeiten wir in dem zweitägigen Intensivworkshop folgende Fragestellungen: Wie funktioniert das Identitätskonstrukt Ehre? Welche Mechanismen lassen es funktionieren? Welche Handlungskompetenzen brauchen wir Pädagog*innen?

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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i) Blended-Learning-Qualifizierung: "Grenzenlose Jungs*" Transkulturelle Jungenarbeit

Start: 29./30. September 2021 | online/Dortmund

"Grenzenlose Jungs* - Transkulturelle Jungenarbeit als Perspektive, Haltung und Handwerkszeug" ist eine Qualifizierungsreihe im Blended-Learning-Format aus dem Projekt "Irgendwie Hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten" für pädagogische Fachkräfte. Vom 29. September 2021 geht es bis zum 9. Dezember 2021 in drei Präsenzblöcken und vier Video-Seminaren um diese Hauptthemenbereiche: "Besondere Zielgruppe – Jungen* mit und ohne Flucht und Zuwanderungserfahrungen", "Einführung in die Transkulturelle Jungenarbeit", "GenderCrossing / Frauen* & Männer in der Transkulturellen JA", "Rassismuskritische Jungenarbeit / Intersektionalität", "Strukturen der Transkulturellen Jungenarbeit" und "Reflexion auf individuell-fachlicher und struktureller Ebene".

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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j) E-Learning: "#quickstart" als Inhouse-Kooperation mit den Heroes®

online

Das Netzwerk Heroes® hat den Selbstlernkurs "#quickstart: Grundlagen der Jungenarbeit" in seine Basis-Schulung für neue Mitarbeitende aufgenommen. So bekommen alle elf Heroes®-Projekte in Duisburg, München, Berlin, Leipzig, Offenbach, Steiermark, Nürnberg, Schleswig-Flensburg, Salzburg, Augsburg und Schweinfurt als Projekte der geschlechterreflektierten und diversitätsorientierten Jungenarbeit Zugang zu einem auf ihre Arbeit zugeschnittenen E-Learning.

Der Kurs "#quickstart" kann ansonsten für andere pädagogische Fachkräfte selbstorganisiert und zeitlich ungebunden durchlaufen werden. Er liefert einen schnellen Einstieg in theoretische Grundlagen von Jungenarbeit – und Hinweise zur praktischen Umsetzung: Was ist eigentlich Jungenarbeit? Und wozu gibt es sie? Warum ist es wichtig, sich als Fachkraft und auch in der Arbeit mit Jungen* mit der Rolle, die Geschlecht für uns und in unserer Gesellschaft spielt, auseinanderzusetzen?

Weitere Informationen zu "#quickstart":
www.lagjungenarbeit.de

Weitere Informationen zum Netzwerk Heroes®:
www.heroes-net.de

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2

a) Web-Talk: "Männlich*keiten, Rassismuserfahrungen & Empowerment", FUMA

20. September 2021 | online

"Was uns stärkt, was uns verbindet und was wir tun können!" lautet der Untertitel dieses Web-Talks der Fachstelle Gender & Diversität NRW (FUMA). Im Gespräch zum Thema ist Fikri Anıl Altıntaş, freier Autor aus Berlin und #HeForShe Botschafter von UN Women Deutschland.
Im Web-Talk wird es darum gehen, wie Empowermenträume für Jungen* und Männer*of Color aussehen können, wie Jungen* und Männer* of Color für Empowermentprozesse gewonnen werden können und wie wichtig es ist mit Jungen* und Männern* of Color machtkritisch patriarchale Verhältnisse zu reflektieren und ein Verantwortungsbewusstsein gegen Unterdrückung innerhalb von Geschlechtern zu aktivieren.

Weitere Informationen:
www.gender-nrw.de

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b) Fachtag: "Jungen* nach der Flucht", LAG Jungenarbeit Ba.-Wü.

5. Oktober 2021 | Pforzheim

Dieser Fachtag der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit Baden-Württemberg wird Fachkräften Hinweise vermitteln, wie sie geflüchtete Jungen* und männliche* Jugendliche bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen gut unterstützen können und dabei Licht in die Vielfalt intersektionaler Verstehenshorizonte bringen.
Vorträge dazu wird es von Prof. Albert Scherr (PH Freiburg) und Prof. Harry Harun Behr (Universität Frankfurt/M.) geben.

Weitere Informationen:
www.lag-jungenarbeit.de

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c) Konferenz: "Fürsorgliche Jungen?", Uni Jena

2./3. Dezember 2021 | Jena

Um "Care, Männlichkeit und Adoleszenz – In Wissenschaft und Praxis" wird es bei dieser Konferenz gehen, die den Abschluss des dreijährigen Forschungsprojekts "Fürsorgliche Jungen? Alternative (Forschungs-)Perspektiven auf die Reproduktionskrise" darstellt. Aus der Ausschreibung: "Im Zentrum stehen die Fragen, welche Fürsorgeorientierungen und -praktiken bei männlichen Jugendlichen zu beobachten sind und welche Tendenzen der Kontinuität sowie Transformation von Männlichkeitskonstruktionen in der Adoleszenz deutlich werden. Neben der Präsentation und Diskussion der Forschungsergebnisse liegt der Fokus darauf, welche Relevanz diese für die weitere Forschung und insbesondere für die Praxis im Bereich der Jungenarbeit haben."

Weitere Informationen:
www.jungenarbeit-hessen.de

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d) Fachtagung: "Gender- und diversitätsbewusste Pädagogik", Uni Frankfurt

1. Oktober 2021 | Frankfurt

Um Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen in der gender- und diversitätsbewussten Pädagogik in KiTa, Kinder- und Jugendarbeit geht es in dieser Fachtagung der Frankfurt University of Applied Sciences (Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit). In Vorträgen und verschiedenen Workshops sprechen u.a. diese Referent*innen: Dr. rer. pol. Thomas Gensicke, Prof. Dr. i. R. Annedore Prengel, Prof. Dr. Ute Schaich, Prof. Dr. Tim Rohrmann, Linda Kagerbauer, Marc Melcher, Michael Drogand-Strud und Dr.in Claudia Wallner.

Weitere Informationen:
www.frankfurt-university.de

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e) Online-Seminar: "Digitale Jungs*!", LAG Jungenarbeit Ba.-Wü.

12. Oktober 2021 | online

Eine Einführung in die medienpädagogische Jungenarbeit stellt dieses Online-Seminar der LAG Jungenarbeit Baden-Württemberg dar. Bildungsreferent Benjamin Götz greift das Thema "Digitale Medien" in diesem interaktiven Workshop auf und will Fachkräfte der Jugend(-sozial)arbeit und Jungenarbeit dazu befähigen mit handlungs- und ressourcenorientiertem medienpädagogischen Handeln die Männlichkeitsfindung von Jungen* mit und durch digitale Medien zu bereichern und proaktiv Ressourcen bereitzustellen.

Weitere Informationen:
www.lag-jungenarbeit.de

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f) Fachtag: "Jungen*arbeit - Was (be)hindert uns?", Neztwerk Jungenarbeit München

21. Oktober 2021 | online

Was bedeutet geschlechtergerechte inklusive Arbeit? Wo sind die Probleme der Inklusion? Wie kann es gelingen, sich für alle Jungen* und deren Bedarfe zu öffnen? Um diese Fragen wird es beim Online-Fachtag des Netzwerks Jungenarbeit München gehen. Auf dem Programm stehen u.a. diese Vorträge und Workshops: "Männlichkeiten, Jungen*arbeit und soziale Gerechtigkeit" (Prof. Dr. rer. soc. Constance Engelfried), "Partizipation junger Menschen mit Behinderungen in der Kinder- und Jugendarbeit" (Prof. Dr. Gunda Voigts), "Wie kann Sexualpädagogik für Jungen* mit und ohne Behinderung gelingen?" (Dominik Kling, Martin Faber) und "Behinderungsbewältigung von sehbehinderten männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen" (Daniel Musizza, Sebastian Marx).

Weitere Informationen:
www.diversikat.de

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g) Digitalseminar: "Angenehmes Flirten von Jungen* und jungen Männern* fördern", Juma Sachsen

11./12. Oktober 2021 | online

Ziel dieses Seminars der Landesfachstelle Jungen*arbeit Sachsen ist es, über grundsätzliche Gelingensbedingungen zum Thema hinaus gemeinsam konkrete Regeln für grenzachtendes und antisexistisches Flirten zu erarbeiten, welche direkt an die jeweilige pädagogische Praxis anschließen. Aus der Ausschreibung: "Die gesellschaftlich anerkannte und männlich konnotierte Flirtrolle des 'Gentleman', der den ersten Schritt geht, das Essen bezahlt und den Stuhl rückt, wirkt auf Jungen* und jungen Männer* stark. Gleichzeitig reproduzieren klassische Flirtrollen traditionelle Geschlechterverständnisse und weisen Jungen*/Männern* und Mädchen*/Frauen* pauschal Positionen zu. (...) Wie kann eine Entlastung von gesellschaftlichem Druck stattfinden? Und wie kann damit zu einem zustimmungsorientierten Flirten gelangt werden, das die Bedürfnisse in den Blick nimmt und hilft die Grenzen zu wahren?"

Weitere Informationen:
www.juma-sachsen.de

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h) E-Learning: "#biteinander inter* und trans* Kinder und Jugendliche", FUMA

5. Oktober 2021 | online

Geschlechtliche Vielfalt ist für die Arbeitswelt von pädagogischen Fachkräften von Bedeutung. Inter* und trans* Kinder und Jugendliche erleben regelmäßig Unverständnis, Ablehnung und Diskriminierung – auch in pädagogischen Settings. Um sie angemessen unterstützen, begleiten und stärken zu können, präsentiert die Fachstelle Gender & Diversität NRW (FUMA) hierzu den neuen digitalen Selbstlernkurs "#BIT* | Basics Inter* und Trans*" für pädagogische Fachkräfte und andere Interessierte, die sich zeit- und ortsunabhängig zu Geschlechtlicher Vielfalt, Inter* und Trans* weiterbilden möchten.

Weitere Informationen:
www.gender-nrw.de

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i) Fortbildung: "Arbeiten mit traumatisierten Jungen*", JAK Dinslaken

1. Oktober 2021 | Dinslaken

"Ich würde dich gern verstehen" ist der Titel dieses Fortbildungsangebotes des Jungenarbeitskreises der Stadt Dinslaken in Kooperation mit der Erziehungsberatungsstelle des Kreises Wesel in Dinslaken. Anhand von Fallbeispielen, Videos und praktischen Übungen geht es um das Arbeiten mit traumatisierten Jungen*.
Aus der Ausschreibung: "Um zu verstehen, wie es zu einer Traumatisierung kommt, müssen wir in groben Zügen die neurobiologischen Abläufe kennen. Welche psychischen Störungsbilder resultieren am häufigsten aus Traumata? Was bedeutet dies für unsere praktische pädagogische Arbeit und für die Beziehungsgestaltung mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen?"

Weitere Informationen:
www.jak-dinslaken.de

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3

a) Methodenset: "Klischeefrei durch die Grundschule", Initiative Klischeefrei

Kinder verbinden zahlreiche Berufe schon sehr früh mit einer bestimmten Geschlechtszugehörigkeit. Um dem entgegenzuwirken und Kindern die ganze Bandbreite an (beruflichen) Möglichkeiten offen zu halten, bietet das neue Methodenset "Klischeefrei durch die Grundschule" der Initiative Klischeefrei Materialien mit vielfältigen Methoden sowie Geschichten für den Grundschulbereich. Das Set ist für Lehrer*innen an Grundschulen und Fachkräfte aus der Ganztagsbetreuung als Komplett-Paket kostenfrei bestellbar. Die Lesebücher können separat ebenso von Arztpraxen und Bibliotheken angefordert werden.

Weitere Informationen:
www.klischee-frei.de

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b) Buch: "Jungen und Männer als Betroffene sexualisierter Gewalt", Springer VS

Das Buch bietet einen Rückblick auf den ab 2010 öffentlich und wissenschaftlich geführten Diskurs um Jungen und Männer als von sexualisierter Gewalt Betroffene. Die aktuellen Diskussionsstränge werden zusammengefasst und verschiedene Aspekte und Perspektiven sexualisierter Gewalt gegen Jungen und Männer neu verortet. Im Zentrum steht die Frage, ob nach zehn Jahren Aufdeckung und öffentlicher Wahrnehmung tatsächlich das Ende eines Tabus erreicht ist.
Mit dabei ist der Beitrag "Lebenswelten/Männlichkeitsbilder von Jungen* und Männern*" von Michael Drogand-Strud, Vorstandsmitglied der LAG Jungenarbeit NRW und Mitkoordinator von meinTestgelände.

Weitere Informationen:
www.springer.com

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c) Antrag: Fünf neue Regionalstellen für die PsG.nrw, MKFFI

Die Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt (PsG.nrw) soll regionale Verstärkung bekommen. Zur flächendeckenden Qualitätsentwicklung und Vernetzung richtet das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW (MKFFI) pro Regierungsbezirk eine Regionalstelle ein. Diese Stellen werden im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahren umgesetzt. Geeignete Träger können einen Antrag zur Interessenbekundung einreichen. Voraussetzung für die Antragstellung ist die Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren des MKFFI bis zum 17. September 2021.

Weitere Informationen:
www.psg.nrw

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d) Studie: "Männlichkeit, Pornonutzung und Sexualität", Dr. Reinhard Winter

Ziel dieser Studie des Tübinger Instituts für Gesundheitsförderung und Sozialforschung e.V. ist es, besser zu verstehen, wie junge Männer ihre Sexualität erleben. Die Themen "Männlichkeit, Pornonutzung und Sexualität" stehen dabei besonders im Fokus. Zur Teilnahme aufgerufen sind junge Männer zwischen 18 und 25 Jahren.

Weitere Informationen:
www.soscisurvey.de

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e) Publikation: "TelevIZIon: Männerbilder", IZI

Diese Ausgabe von TelevIZIon des Internationales Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) beschäftigt sich mit der Darstellung von Männlichkeit in den Medien bzw. der Öffentlichkeit. Darin finden sich u.a. interessante Beiträge von Reinhard Winter ("Männlichkeit – siehe ..."), Gunter Neubauer ("Das Bild vom Mann als Erzieher: Alltagsheld, Normalo und Problemfigur"), Maya Götz ("Erfinden Männer anderes Kinderfernsehen als Frauen?") und Claudia Wallner ("Männern ist nicht kalt, sie zittern nur vor Wut"). Die Ausgabe kann kostenlos beim IZI bestellt werden.

Weitere Informationen:
www.br-online.de

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f) Broschüre: "Trauma bei Kindern und Jugendlichen", QWiG

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) richtet sich mit dieser Broschüre an Lehr- und Erziehungskräfte, die in ihrer Arbeit traumatisierte Kinder besser verstehen und unterstützen möchten. Darin gibt es Begriffserklärungen und Hintergründe zu den Themen "Trauma" und "Posttraumatische Belastungsstörung" und übersichtliche Hinweise für den Umgang damit in der pädagogischen Praxis.

Weitere Informationen:
www.gesundheitsinformation.de

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g) Video: Zwei neue Dokumentationen auf dem Portal "Geschlechtersensible Pädagogik"

Auf dem Web-Portal "Geschlechtersensible Pädagogik" sind zwei interessante Veranstaltungsdokumentationen hinterlegt: Der Vortrag "Jungen* in Armutsverhältnissen" von Olaf Jantz (mannigfaltig e.V.) und der Mitschnitt von Vortrag und Diskussion mit Prof. Raewyn Connell im Rahmen des Fachforums "Macht & Geschlecht: Gender and Power". Beide Dokumentationen sind in mehrere Videos aufgeteilt und frei verfügbar.

Zur Video-Dokumentation "Jungen* in Armutsverhältnissen":
www.geschlechtersensible-paedagogik.de

Zur Video-Dokumentation "Fachforum Macht & Geschlecht":
www.geschlechtersensible-paedagogik.de

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h) Studie: "Jugendsexualität 9. Welle", BZgA

In verschiedenen Faktenblättern werden die Ergebnisse der Repräsentativstudie "Jugendsexualität 9. Welle" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) abgebildet. Dabei geht es zum Beispiel um Sexualaufklärung und Verhütungsberatung im Elternhaus überwiegend für die Stichprobe der 14- bis 17-jährigen Jugendlichen, um Medien der Sexualaufklärung und um Sexualaufklärung in der Schule.

Weitere Informationen:
www.publikationen.sexualaufklaerung.de

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i) Studie: "Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt", Hochschule Merseburg

Für die PARTNER 5 Jugendstudie des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt wurden vom sexualwissenschaftlichen Bereich der Hochschule Merseburg Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren befragt. Ziel war es, einen tieferen Einblick in das Dunkelfeld zu Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt zu erhalten und Ableitungen für Verfahrensabläufe und die Funktionalität von bestehenden Hilfe- und Unterstützungsstrukturen erhalten zu können. Nun werden die ersten Ergebnisse im Überblick auf der Webseite der Hochschule Merseburg vorgestellt.

Weitere Informationen:
www.hs-merseburg.de

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j) Filmreihe: "Heul doch" Trauer und Verletzlichkeit, Medienprojekt Wuppertal

Diese Filmreihe des Medienprojekts Wuppertal besteht aus dokumentarischen und fiktionalen Filmen über den Umgang von Jungen und Mädchen mit Trauer und Verletzlichkeit. Im Fokus stehen die Erfahrungen und der Umgang mit dem Weinen vor allem von Jungen und jungen Männern. Die Gründe für die Tränen sind ganz unterschiedlich und werden in individuellen Geschichten erzählt: Trauer, Wut, Enttäuschung und Mitgefühl. Erhältlich ist die Filmreihe sobald die Kinopremiere coronabedingt stattfinden kann.

Weitere Informationen:
www.medienprojekt-wuppertal.de

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4

a) Studie: "Sexualität und Migration - Schwerpunkt Flucht", BZgA

Im Fokus dieser qualitativen Studie sind geflüchtete Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren. Das SINUS-Institut führte dazu im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) leitfadengestützte Interviews mit Jugendlichen, die Fluchterfahrung gemacht haben. Ausgewertet wurden die Aussagen zu ihren Vorstellungen, Einstellungen und Haltungen im Kontext von Sexualität und Sexualaufklärung.

Weitere Informationen:
www.publikationen.sexualaufklaerung.de

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b) Gesetz: NRW schafft bundesweit modernstes Integrationsrecht, MKFFI

"Das Landeskabinett hat die Novellierung von zwei zentralen Gesetzen der Integrations- und Migrationspolitik beschlossen. Mit dem Gesetzentwurf zur Reform des Teilhabe- und Integrationsgesetzes sowie der Reform des Flüchtlingsaufnahmegesetzes setzt die Landesregierung bundesweit einzigartige Standards für Verlässlichkeit und Verbindlichkeit in der Integrationspolitik", schreibt das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW auf seiner Webseite. Alle Neuerungen und Hintergründe dazu lassen sich dort übersichtlich nachlesen.

Weitere Informationen:
www.mkffi.nrw

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c) Dossier: "Fremd-gemachte Männlichkeit im Migrationskontext", bpb

Dr. Paul Scheibelhofer schreibt in seinem Dossier auf der Webseite der Bundeszenttrale für politische Bildung (bpb): "Männliche Migranten und Geflüchtete stehen immer wieder im Fokus des öffentlichen Interesses: 'Was macht diese Männer aus? Wie leben sie? Woran glauben sie?' In den Antworten auf diese Fragen erscheinen migrantische Jungen und Männer oftmals als homogene Gruppe, die sich vermeintlich grundlegend von Männern ohne Migrationserfahrungen unterscheidet. Um solche problematischen Verallgemeinerungen zu überwinden, braucht es eine andere Perspektive auf Männlichkeitskonstruktionen im Migrationskontext und auf die Rolle, die Dynamiken des Fremd-Machens hier spielen."
In seinem Text wirft Scheibelhofer einen Blick auf "Prozesse des Fremd-Machens durch die weiße Mehrheitsgesellschaft."

Weitere Informationen:
www.bpb.de

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d) Veranstaltung: "PERSP:ACTIVE EXCHANGE", BUNDjugend NRW

Am 18. September 2021 findet im Bahnhof Langendreer in Bochum die PERSP:ACTIVE Exchange der BUNDjugend NRW statt. In Kooperation mit dem Verein Kamerunischer Ingenieur*innen und Informatiker*innen (VKKII) Ruhrbezirk e.V. wird es um die Frage "Was ist eigentlich Aktivismus?" gehen. Eine Annäherung an den Aktivismusbegriff wird durch Themen wie Selfcare, Selflove, Communitybuilding und Empowerment als Formen des Widerstandes ermöglicht. Das PERSP:ACTIVE Exchange richtet sich vor allem an Menschen, die Rassismus erfahren (Black, Indigenous & People of Color / BIPOC), für die auch ein großer Teil der Plätze reserviert ist. Weiße Personen können sich ebenfalls anmelden.

Weitere Informationen:
www.bundjugend-nrw.de

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e) Zeitschrift: "Z'Flucht: Flucht und Männlichkeiten", Nomos

Diese Ausgabe von "Z'Flucht. Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung" widmet sich dem Themenkomplex "Männlichkeit". Darin finden sich u.a. wissenschaftliche Aufsätze und Forumsbeiträge von Paul Scheibelhofer/Matthias Schneider ("Männlichkeit und Flucht zusammendenken"), Albert Scherr/Helen Breit ("Junge männliche Geflüchtete: Problematiken und Problemkonstruktionen") und Michael Tunç ("Väterlichkeiten und Care-Verantwortung Geflüchteter im Spannungsfeld progressiver und hegemonialer Männlichkeiten").

Weitere Informationen:
www.nomos-elibrary.de

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f) Reader: "Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten in der Migrationsgesellschaft", IDA

Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) schreibt auf seiner Webseite zu seinem Reader: "Die eigene Sexualität und die Geschlechtsidentität sind ein wichtiger Teil des eigenen Identitätsbildungsprozesses. Jedoch kann dieser Prozess gerade im jugendlichen Alter gestört werden. Jugendliche, die sich selbst nicht in die binären Geschlechtskategorien einordnen wollen, erleben häufig, dass ihre Sexualität und ihre Geschlechtsidentität in Frage gestellt werden und sie sich dafür rechtfertigen müssen. In diesem Reader liegt der Fokus besonders auf jungen LSBTIQ* of Color."

Weitere Informationen:
www.idaev.de

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g) Expertise: "Junge Menschen mit Fluchtgeschichte in den Hilfen zur Erziehung", ism

"Junge Menschen mit Fluchtgeschichte in den Hilfen zur Erziehung: die Kinder- und Jugendhilfe zwischen Integrationspotenzialen, Vielfaltsorientierung und Handlungsanforderungen" lautet der vollständige Titel dieser Publikation des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism). Darin gibt es neben Einordnungen und Hintergründen zu "Asyl und Aufenthaltsstatus" Hinweise für die Praxis anhand konkreter Beispiele.

Weitere Informationen:
www.ism-mz.de

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h) Infoheft: "Antworten für begleitete und unbegleitete Geflüchtete", BumF

Im Infoheft "Übergänge gestalten! Antworten für begleitete und unbegleitete Geflüchtete" des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) finden geflüchtete Jugendliche Antworten zu unterschiedlichen Fragen, die ihren Alltag, ihr Ankommen in Deutschland und Zukunftsperspektiven betreffen. Anhand von Beispielen werden Themen wie "Ankommen in Deutschland", "Asyl", "Alltag", "Bildung", "Soziale Kontakte", "Ich-Sein", "Freiheit & Sicherheit", "Emotionen" und "Ziele" beleuchtet.

Weitere Informationen:
www.b-umf.de

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5

a) Pro Familia, Bochum

Die pro familia Beratungsstelle Bochum sucht zum 01.10.2021 bzw. frühestmöglich eine Fachkraft (m/w/d) für Sexualpädagogik und -beratung. Arbeitsschwerpunkte sind sexualpädagogische Gruppenveranstaltungen und Beratungen für männliche* Jugendliche sowie Partner- und Sexualberatung für Männer* und Paare.

Zur Stellenausschreibung:
www.profamilia.de

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6

a) Text: "Buben und Geschlechterrollen: Von wegen wilde Kerle", Der Standard

Lisa Breit und Beate Hausbichler beschäftigen sich in ihrem Text für Der Standard mit tradierten Rollenbildern und Männlichkeitsidealen- bzw. erwartungen. Sie stellen fest "Von Buben wird immer noch erwartet, dass sie wild, wagemutig und tapfer sind" und fragen "Wie geht es ihnen mit dieser Rolle?".

Zum Text:
www.derstandard.de

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b) Podcast: Alleinerziehende Väter, Deutschlandfunk Kultur

Der Podcast von Tini von Poser erzählt die Geschichten von drei alleinerziehenden Vätern. Marcus, Elmar und Johannes erzählen von ihren Schwierigkeiten im Alltag und es geht um die Fragen: Was unterscheidet die Situation alleinerziehender Väter von der der Mütter? Was machen Väter anders? Wie sehen sie sich selbst? Wie werden sie gesehen?

Zum Podcast:
www.deutschlandfunkkultur.de

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c) Video: "Sex mit fremden Männern: Darum geht Tom (19) anschaffen", Funk

Journalist Philip begleitet in diesem Beitrag für die Doku-Reihe "reporter" (Funk, Content-Netzwerk von ARD und ZDF) den Sexarbeiter Tom (19), erfährt wie Tom zu dieser Arbeit kam und mit welchen Problemen er zu tun hat. Außerdem zu Wort kommen die Sozialarbeiter*innen Stefanie und Matthias, die beim sogenannten BASIS-Projekt in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs, einer Anlauf- und Übernachtungsstelle für Sexarbeitende, tätig sind.

Zum Video:
www.youtube.com

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d) Video: "In der Abseitsfalle - Kein Coming-out im Fußball?", ZDF

In dieser ZDF-Doku der Sendung "37 Grad" sprechen die (ehemaligen) Fußballer Thomas Hitzlsperger, Marcus Urban und Benjamin Näßler über ihre Erfahrungen mit dem Coming-out – und darüber, wie wichtig ein offenes Bekenntnis für die Leistungsfähigkeit auf dem Platz und für das persönliche Glück ist.

Zum Video:
www.zdf.de

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e) Podcast: "Klassismus: Ausgegrenzt wegen Armut", Deutschlandfunk Kultur

Soziologe Klaus Dörre und Kulturanthropolog*in Francis Seeck sind in diesem Podcast im Gespräch mit Stephanie Rohde über soziale Ungleichheit, den Begriff "Klassenkampf" und die Verteilung von Wohlstand. Titel des Beitrags: "Es geht um verinnerlichte Vorurteile".

Zum Podcast:
www.deutschlandfunkkultur.de

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f) Video: "Tabuthema Gewalt gegen Männer", Funk

Für die Reihe "Y-Kollktiv" (Funk, Content-Netzwerk von ARD und ZDF) geht es in diesem Beitrag um familiären Missbrauch und häusliche Gewalt gegen Männer. Reporter Johannes spricht mit Betroffenen und erfährt von ihren persönlichen Erfahrungen.

Zum Video:
www.youtube.com

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