Viel Stress auf der Arbeit oder im Privatleben und dann schmerzt auch noch der Kiefer. Unsere psychische Gesundheit wirkt sich auf die Zähne aus. Aber auch Zahnprobleme haben einen grossen Einfluss auf unseren Körper.

Ein Interview

Die Zusammenhänge erklärt Zahnarzt Dr. Alexander Neubauer im Interview. Dabei gibt er auch Tipps, wie man die fünf grössten Krankmacher selbst erkennen kann und wie man dann agieren sollte.

Mehr zum Thema Gesundheit

Herr Neubauer, wir beissen mit unseren Zähnen, benutzen sie zum Kauen. Wir brauchen sie zum Sprechen. In Ihrem Buch "Die geheime Kraft der Zähne" (mvg Verlag) schreiben Sie, dass die Zähne viel mehr als das sind: Sie haben eine Schlüsselrolle. Was meinen Sie damit?

Alexander Neubauer: Es ist so, wie Sie sagen: Die meisten denken, die Zähne sind zum Beissen und zum Sprechen da und als reine Kauwerkzeuge. Aber die Zähne sind noch weit wichtiger für die Gesundheit. Experten sagen: Bis zu 70 Prozent aller chronischen Erkrankungen können ihre Ursache im Bereich der Zähne haben. Auch Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes können durch kranke Zähne verursacht werden.

Viele Menschen wissen von diesen Zusammenhängen noch nichts. Doch die Zähne nehmen im Körper eine entscheidende Schlüsselrolle ein, denn sie befinden sich sehr nah am Gehirn und sind über einen der wichtigsten Hirnnerven mit dem Gehirn direkt verbunden. Ausserdem können sich Keime und Bakterien aus dem Kiefer sehr schnell über die Blutbahn in den gesamten Körper verteilen und andere Organe und Gewebe schädigen.

Inwiefern merke ich das im Gehirn?

Am Anfang stehen oftmals Müdigkeit, Benommenheit, schlechtes Konzentrationsvermögen, innere Unruhe und psychische Symptome. Erst später können sich zum Beispiel Depression, Burnout, Alzheimer oder Parkinson entwickeln. Eine grosse Rolle scheint hierbei vor allem das Quecksilber aus Amalgamfüllungen zu spielen. Bei Tierversuchen wurden verschiedenen Tieren Quecksilber-Füllungen, bekannt als Amalgam, in die Zähne eingebracht und innerhalb weniger Stunden war das Quecksilber aus den Zähnen schon im Gehirn dieser Tiere nachweisbar. Und genau dort kann Quecksilber zu den beschriebenen neurologischen Erkrankungen führen.

Auswirkungen auf das Gehirn

Was im Mund passiert, wirkt sich also auf das Gehirn aus - und auch andersherum?

Es ist eine Wechselwirkung, keine Einbahnstrasse. Wenn Sie zum Beispiel Stress haben, sei es bei der Arbeit, mit dem Partner oder in der Familie, wird das auch im Gehirn verarbeitet und das Gehirn sendet wiederum Signale in Richtung Zähne, vor allem in Richtung der Kaumuskeln. Das führt dazu, dass man in der Nacht dann häufig fest mit den Zähnen knirscht und sie aufeinander presst, was wiederum dazu führen kann, dass die Zähne kaputtgehen können.

Aber was noch viel wichtiger ist: Im Bereich der Bandscheiben und der Halswirbelsäule, innerhalb der gesamten Wirbelsäule, kann es zu Schmerzen oder Bandscheibenvorfällen kommen. Das Gewicht, das beim nächtlichen Zähneknirschen auf der Halswirbelsäule lastet, kann bis zu 50 Kilogramm betragen. Es wäre also so, als ob sie in der Nacht das Gewicht eines Sacks Zement auf Ihrer Wirbelsäule tragen.

Kurz zur Erklärung: Wenn wir über Zähne sprechen, worüber genau sprechen wir? Nur die Zähne, den Kiefer, das Zahnfleisch?

Wenn wir über die Zähne sprechen, sprechen wir über die Zähne, also die harte Zahnsubstanz, aber auch über den Kieferknochen - also da, wo die Zähne drinstecken, über das Zahnfleisch, den ganzen Zahnhalteapparat, wodurch der Zahn gehalten wird, aber auch über die ganze beteiligte Muskulatur und natürlich die Kiefergelenke. Dieses System ist so penibel genau eingestellt, dass irgendwelche Störungen tatsächlich Auswirkungen auf den ganzen Körper haben können.

Verspannter Kiefer durch Stress

Sie haben gesagt, wer Stress hat, leidet oft unter einem verspannten Kiefer. Wieso?

Wenn wir Stress haben, kommt es erst einmal zu einer Anspannung. Früher sind wir rausgegangen und haben uns körperlich betätigt, beim Holzhacken zum Beispiel. Über diese Muskelaktivität draussen in der Umwelt haben wir Stress abgebaut. Da wir in der heutigen Zeit immer mehr in geschlossenen Räumen leben und arbeiten, haben wir nicht mehr diese körperliche Aktivität, um den Stress abzubauen. Darum macht sich der Körper die Zähne zunutze und sagt "Ich habe gar keine Möglichkeit, ich muss den Stress aber loswerden" - er fängt an, in der Nacht fest zuzubeissen, um diesen Stress abzuarbeiten. Das dient als Ventil des Körpers für den Stress.

Doch die Zähne, die Muskeln und der ganze Halteapparat sind nicht für diese intensive Dauerbelastung gemacht und können Schäden nehmen, wie zum Beispiel Absplittern von Zähnen, Kiefergelenkprobleme, Migräne und Tinnitus oder Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule.

Zahnschmerzen strahlen also nicht immer vom Zahn aus, sondern könnten auch ein Symptom sein?

Genau. Das kann auch sein, denn durch dieses feste Zusammenbeissen kann es dazu kommen, dass ein Zahn immer überlastet wird und dann wehtut. Wobei diesem Zahn an sich nichts fehlt. Keine Karies, kein Loch. Aber die Kräfte, die da wirken, sind extrem hoch.

Was würden Sie als Zahnarzt dann empfehlen?

Die erste Hilfemassnahme ist eine sogenannte Aufbissschiene. Die steckt man zwischen die Zähne, um in der Nacht nicht mehr Zahn auf Zahn zu beissen, sondern eine Art Stossdämpfer zwischen den Zähnen zu haben. Das ist aber erstmal nur eine Therapie der Symptome. Wichtiger wäre es, sich parallel Hilfe bei einem Osteopathen oder Physiotherapeuten zu suchen, um die Gelenke und die Muskulatur zu lockern und zu entspannen.

Und da die Ursache Stress ist, hilft den Patienten auch eine Massnahme, um weniger Stress zu haben, um wirklich an die Ursache zu kommen. Hierzu eignen sich Meditation, Atemübungen, Entspannungstraining oder ein Coaching.

Die Zähne sind etwas ganz Besonderes

In Ihrem Buch geht es nicht nur um den Zusammenhang von Stress und Zahngesundheit. Sie zitieren Dr. Dietrich Klinghardt, Gründer der Klinghardt Academy in den USA. Er sagt, dass die Ursache 70 Prozent aller chronischen Erkrankungen im Mund liegen können. Was macht die Zähne zu so etwas Besonderem?

Das hat etwas damit zu tun, dass die Zähne eine Schlüsselrolle einnehmen. Erstens wegen dieser direkten Nähe zum Gehirn. Zweitens, weil der Kieferknochen einer der am stärksten durchbluteten Knochen ist, den wir in unserem Skelettsystem haben. Das bedeutet: Wenn Sie eine Infektion im Kiefer haben, verteilen sich die Bakterien sehr schnell über die Blutbahn in den Körper, in andere Organe und können dort zu Schäden führen. Das Gemeine ist: Man bemerkt die Infektion häufig nicht, weil es keine klassischen Zahnschmerzen sind, sondern Entzündungen, die vielleicht schon jahrelang ihr Unwesen getrieben haben. Man spricht hier von "chronischen Entzündungen", die meistens ohne Schmerzen verlaufen und daher vom Patienten unbemerkt bleiben.

Aber das Immunsystem merkt es sehr wohl und ist ständig beschäftigt mit diesem Krankheitsherd. Der Körper gelangt dadurch in den Zustand einer chronischen Entzündung, einer sogenannten silent inflammation.

Und was passiert dann?

Auf dieser Ebene, wenn der Körper schon in Habachtstellung ist, können sich sehr schnell chronische Erkrankungen, etwa Gelenkerkrankungen, Darmerkrankungen, aber vor allem auch Krebs entwickeln.

Dazu kommt: wenn das Immunsystem ständig arbeiten muss, kostet das viel Energie. Patienten sind häufig schlapp und müde und wissen nicht, warum. Wenn zum Beispiel 30 Prozent des Immunsystems an Infektionen im Kiefer gebunden sind, stehen sie nicht mehr zur Verfügung. Und wenn uns von aussen irgendeine Erkrankung, ein Virus, ein Keim, ein Bakterium angreift, hat es zu wenig Kapazität, um diesen Angriff von aussen abzuwehren.

Sie haben gerade schon Beispiele genannt. Welche sind typische chronische Erkrankungen, die mit den Zähnen zusammenhängen?

Die häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland sind unter anderem Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen wie rheumatoide Arthritis. Aber auch Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ II und neurologische Erkrankung wie Alzheimer und Parkinson kommen häufig vor. Psychische Erkrankungen wie Burnout und Depression sind ebenfalls verbreitet. Aber auch das Risiko von Krebs und das Auftreten von Herzinfarkt und Schlaganfällen kann durch Infektionen oder Toxine aus den Zähnen dramatisch erhöht werden.

Lesen Sie auch

"Ein Patient geht mit einem Symptom zum Arzt. Oftmals wird dann am Symptom oder am Ort der Schmerzen gearbeitet. Die Ursache kann jedoch oft ganz woanders liegen."

Dr. Alexander Neubauer

Und wie erkennt man den Zusammenhang zwischen chronischen Erkrankungen und der Zahngesundheit?

Diese Zusammenhänge zu erkennen, ist die grosse Kunst als Arzt. Ein Patient geht mit einem Symptom zum Arzt. Oftmals wird dann am Symptom oder am Ort der Schmerzen gearbeitet. Die Ursache kann jedoch oft ganz woanders liegen. Gibt ein Patient zum Beispiel an, depressiv zu sein, dann wird der Arzt nicht als Erstes auf die Zähne schauen. Doch es könnte auch gerade hier die wahre Ursache liegen.

Es gibt einen Bericht eines Zahnarztes, der bei Patienten, die in stationärer psychiatrischer Behandlung waren, alles Amalgam (Zahnfüllung aus Quecksilber) entfernt hat. Danach haben sich bei 60 Prozent der Patienten die psychischen Symptome drastisch verbessert oder sind sogar ganz verschwunden.

Gibt es viele solcher Fälle?

Auch bei Diabetes Typ 2 kann man deutliche Erfolge erzielen durch eine ganzheitliche Zahnbehandlung. Wir haben sogar Patienten in der Praxis, die nach einer ganzheitlichen Zahnbehandlung kein Insulin mehr spritzen mussten, weil sich ihr Blutzuckerspiegel dadurch wieder völlig harmonisiert hat.

Auch hatten wir einige Patienten, die stets unter Herzrhythmusstörungen litten, die nach der Entfernung schädlicher Krankmacher plötzlich verschwunden war. Der Kardiologe konnte es kaum fassen, als er die jeweiligen EKGs der Patienten betrachtet hat. Viele solcher Fälle habe ich deshalb auch in meinem Buch "Die geheime Kraft der Zähne" beschreiben, um die Menschen für diese Zusammenhänge zu sensibilisieren. Und zwar: Patienten und Ärzte. Denn es ist wichtig, dass sich verschiedene medizinische Fachrichtungen austauschen und interdisziplinär zusammenarbeiten.

Unglaublich, wie alles zusammenhängt. Bedeutet das, ein kleines Loch im Zahn kann viel mehr auslösen als Zahnschmerzen?

Das kleine Loch im Zahn ist kein Problem, das kann jeder Zahnarzt reparieren. Die Kür ist, den Mund zu untersuchen, ob es irgendwelche Krankmacher im Mund gibt, die das Immunsystem belasten. Das kleine Loch im Zahn ist wie eine Schramme im Auto: nicht schön, aber man kann es einfach reparieren.

Mögliche Krankmacher im Mund selbst erkennen

Kann man die potentiellen Krankmacher im Mund, von denen Sie sprechen, auch selbst feststellen?

Es gibt fünf mögliche Krankmacher. Der erste ist Parodontitis. Das wird durch Bakterien verursacht, die sich im Zahnfleisch ansammeln und letztendlich zum Zahnverlust führen. Das kann man selbst merken: Das Zahnfleisch blutet beim Putzen, es ist rot geschwollen, auch übler Geruch kommt dazu. Ein übler Geschmack kann darauf hinweisen, dass sich Bakterien unter dem Zahnfleisch gesammelt haben und die Diagnose kann dann auch der Zahnarzt stellen. Wenn Sie immer Zahnfleischbluten haben, ist das ein Hinweis.

Ein Beispiel: Der Zusammenhang zwischen Herzinfarkt und Schlaganfall-Risiko und Parodontitis ist heute wissenschaftlich nachgewiesen. Darum wäre es sinnvoll, bei jedem Patienten, der schon einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte oder gefährdet ist, zu schauen, ob es Parodontitis-Keime gibt.

Was sind weitere potentiellen Krankmacher?

Auch ein falscher Biss und das Knirschen mit den Zähnen zählt dazu. Das merken Sie, wenn Sie mit Spannungs-Kopfschmerzen aufwachen. Manche haben auch Schmerzen im Kiefergelenk. Auch Tinnitus, Schwindel, Migräne und häufige Kopfschmerzen sind Symptome eines falschen Bisses. Wenn der Biss nicht stimmt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Halswirbelsäule, Bandscheiben, Becken, Hüfte und Knie darunter leiden. Auf die Zähne bezogen: Die Zähne werden vielleicht empfindlich durch diesen festen Druck, sie bröseln ab.

Die weiteren möglichen Krankmacher …

Das sind Metalle. Schwarze Amalgam-Füllungen sind aus ganzheitlicher biologischer Sicht ein Problem. Auch tote Zähne werden als mögliche Krankmacher in der Fachwelt diskutiert. Wenn bei Zähnen mal der Nerv entfernt worden ist, werden die häufig dunkel und schwarz. Das ist ein Hinweis, dass der Zahn abgestorben ist. Das Dunkelwerden ist ein Zeichen von Nekrose, also von Bakterien, die da am Werk sind. Den fünften potentiellen Krankmacher können Sie nicht selbst herausfinden: Hohlräume im Kieferknochen nach einer Zahnentfernung. Das können nur Spezialisten über ein 3D-Bild erkennen.

Zahnschmerzen können auf etwas Anderes hindeuten

Aber nicht immer steckt hinter Zahnschmerzen eine Kette von Krankheiten?

Nein. Es kann auch sein, dass Zahnschmerzen einfach nur ein Hinweis auf ein Loch sind. Das ist die einfachste Form. Schmerzen können aber auch die Kette eines grösseren Problems sein. Deshalb ist es wichtig, dass Patienten auch mitgenommen werden auf die Reise. Das ist häufig das Problem, weil Patienten beim Zahnarzt ja nicht viel sagen können. Und dann kommt noch hinzu, dass viele Leute Angst vorm Zahnarzt haben.

Ernährung und Zahnhygiene haben einen grossen Einfluss auf das Wohl unserer Zähne. Haben Sie dazu einen Tipp für unsere Leserinnen und Leser?

Mindestens genauso wichtig wie eine gute Zahnpflege ist die Ernährung. Entscheidend ist, genügend Vitalstoffe zu sich zu nehmen. Das ist wichtig für alle Funktionen und Stoffwechselprozesse im Körper. Und natürlich auch für die Zahngesundheit. Das heisst, möglichst gesund zu essen, mit viel Gemüse.

Aber das reicht in der heutigen Zeit nicht. Denn Gemüse und Obst hat heute leider nicht annähernd so viele Nährstoffe, Vitamine und Mineralien wie früher. Deswegen empfehle ich, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, damit der Körper alles an Bord hat, was er braucht, um gesunden Zahnschmelz zu bilden und zu erhalten.

Welche Ernährungsergänzungsmittel empfehlen Sie?

Vitamin D3 in Verbindung mit K2 ist ein Schlüsselfaktor für einen gesunden Kiefer, das Immunsystem und die Bildung von Neurotransmittern im Gehirn. Magnesium, Zink und Vitamin C. Omega drei ist auch noch wichtig. Und dazu noch eine richtige Zahnpflege.

Richtige Zahnpflege: So geht's

Wie sieht die aus?

Idealerweise immer dreimal am Tag putzen und auch die Zunge reinigen mit einem Zungenschaber. Denn dort sammeln sich sehr viele Bakterien. Und worauf Eltern achten sollten: Den Kindern nach dem Zähneputzen nichts Süsses mehr geben, auch keine Nuckel-Flasche mit Saft oder Schorle oder Milch oder Kakao. Innerhalb von ein paar Wochen sind die Milchzähne bei Kindern sofort braun und schwarz und verfault. Und auch Ölziehen ist gut.

Was ist Ölziehen?

Das ist eine alte ayurvedische Massnahme. Am besten morgens einen Esslöffel mit Olivenöl oder noch besser Kokosöl in den Mund nehmen, dieses Öl im Mund kreisen lassen und zwischen den Zähnen durchziehen. Je länger, desto besser. Nach rund fünf bis zehn Minuten wieder ausspucken, nicht schlucken. Das ist eine fantastische Entgiftungsmassnahme für den ganzen Körper und die Mundflora wird positiv beeinflusst. Das Öl entzieht dem Körper die Giftstoffe. Mit Kokosöl hat das Ganze sogar noch einen Weissmacheffekt.

Über den Gesprächspartner

  • Dr. Alexander Neubauer ist einer der ersten Spezialisten für biologische Zahnheilkunde in Europa und seit 2004 in eigener Praxis in Tittling in Bayern tätig. Er ist bekannt durch nationale und internationale Vorträge, eigene Seminare und seine Tätigkeit als Mentor für angehende Zahnärzte. Im Jahr 2019 gründete er das ganzheitliche Zentrum MEDIDENT BAVARIA, das heute Anlaufstelle für Patienten aus der ganzen Welt ist. In seinem Podcast und auf seiner Website stellt er zahlreiche Themen rund um die ganzheitliche Gesundheit vor.
Gewohnheiten zu ändern kann lange dauern.

So lange benötigen Sie, um Gewohnheiten zu ändern

Viele Menschen wollen ihre "schlechten" Gewohnheiten ablegen. Das erfordert jedoch Disziplin. Eine Gewohnheit zu ändern, kann ziemlich lange dauern. (Foto: iStock(nortonrsx))
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.