Anton Sabel (r.), von 1957 bis 1968 Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung: „Arbeitsmarktpolitisch ist eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig.
Anton Sabel (r.), von 1957 bis 1968 Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung: „Arbeitsmarktpolitisch ist eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig."

Wenn man den Begriff „türkische Gastarbeiter“ googelt, kann man eine Vorstellung bekommen, was „gleichgeschaltete Presse“ bedeutet. Vor allem seit dem letztjährigen 60. Jubiläum (30. Oktober 1961) des sogenannten Gastarbeiterabkommens finden sich in der Mainstreampresse und politischen Bildungseinrichtungen nur noch Jubelartikel, die das Märchen vom dringend benötigen türkischen Gastarbeiter wiedergeben, der Deutschland aufgebaut hat.

Stellvertretend sei hier die aktuelle Antidiskriminierungsbeautragte Ferda Ataman genannt, die dem DGB-Bildungswerk bereits im Juni 2019 in einem Kommentar mit dem Titel  „Migranten schulden Deutschland nichts“ folgendes zum Besten gab:

„Einwanderer wie meine Eltern wurden geholt, um die Drecksarbeit zu machen. Das Wörtchen „Gast“ sollte eigentlich nur klarstellen: die gehen wieder. …  Dass ich 1979 als Kind von türkischen Gastarbeitern in Deutschland geboren wurde lag ausschließlich am wirtschaftlichen Interesse der Bundesregierung. Zu keiner Zeit ging es darum, Menschen aus ärmeren Ländern etwas Gutes zu tun. Man brauchte sie. … Unsere Selbstwahrnehmung als migrationsfreundliche und (zu) tolerante Gesellschaft ist schief. Unsere Eltern sind keine Gäste, sie haben dieses Land mit aufgebaut.“

Die Fakten sprechen eine ganz andere Sprache. Anders als in der Legendenbildung behauptet, bestand 1961 für Deutschland kein realer, arbeitsmarktpolitischer Bedarf am Import zusätzlicher Arbeitskräfte, die seinerzeit aufgrund ihrer mangelhaften Qualifikationen ohnehin nur im Bereich des Niedriglohnsektors zum Einsatz kommen konnten. Der Wunsch nach einem Abkommen ging eindeutig von der Türkei aus und kam nur aufgrund des Drucks der USA zustande, die nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, die durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Der damalige Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung – Vorläufer der heutigen „Agentur für Arbeit“ -, Anton Sabel (CDU), gab am 26. September 1960 unmissverständlich zu Protokoll:

„Arbeitsmarktpolitisch ist eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig. Ich kann jedoch nicht beurteilen, wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchem Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.”

Da das Abkommen keinen wirtschafts-, sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Arbeits-, sondern vom Außenministerium verhandelt und abgeschlossen. Tatsächlich war das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Westdeutschland bereits 1960 wieder höher als in den Niederlanden, Dänemark oder den Siegermächten Großbritannien und Frankreich. Deutschland war zweitstärkste Wirtschaftsnation weltweit hinter den USA und somit vom eigenen deutschen Volk wieder aufgebaut.

Nach Abschluss des Abkommens versuchten hunderttausende Türken nach Deutschland als Gastarbeiter zu gelangen, wie Stefan Luft in seinem Buch „Abschied von Multikulti“ darlegt:

So ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle” der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich vermittelt wurden. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Anton Sabel, berichtete 1966: „In der Türkei ist das Angebot gewaltig. Und bei jedem Besuch dort wird versucht, uns plausibel zu machen, wir sollten in der Türkei noch mehr Arbeitskräfte anwerben. Ich muss immer wieder deutlich machen, dass unsere Anwerbungen sich nach dem Bedarf richten. Das heißt, wir werben nur an, wo eben Kräfte angeboten sind. Aber es sind gewaltige Zahlen, die uns genannt werden. 400.000 Türken warten darauf, bei uns Beschäftigung zu finden.“ Bis 1971 war die Zahl jener, die bei den türkischen Behörden für eine Arbeitsaufnahme im Ausland (insbesondere in Deutschland) gemeldet waren, auf über 1,2 Millionen angestiegen.

Mit der erzwungenen Aufnahme türkischer Arbeits- und Perspektivloser hat Deutschland somit der Türkei geholfen und nicht umgekehrt.

Der Zuwanderungsdruck aus der Türkei ist auch heute noch ungebrochen. In den letzten drei Jahren haben über 25.000 Türken Asyl in Deutschland beantragt.  Laut einer im Februar 2022 veröffentlichten Studie der Konrad Adenauer Stiftung wollen 73 Prozent der Türken von 18 bis 25 Jahren in einem anderen Land leben, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.

Weiterführende Links:

» Thomas Spahn: Steinmeier und die Gastarbeiter aus der Türkei
» PI-NEWS: 60 Jahre (erzwungenes) Gastarbeiter-Abkommen mit der Türkei
» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter zum Wiederaufbau Deutschlands

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59 KOMMENTARE

  1. Absurderweise wollen aber viele deutsche Rentner in Turkistan leben. Obwohl die Türkei ihnen so viele Steine in den Weg legt wie möglich. Die dürfen dort ja nicht mal Eigentum erwerben, angeblich brauchen die um irgendwo ein Bankkonto zu kriegen, jemanden der für sie bürgt.

  2. Schlimm finde ich das die Gastarbeiter die inzwischen schon in dritter Generation hier geboren wurden, sich nie als Deutsche fühlen. Vielmehr leben viele hier türkische Traditionen die es in der Türkei so gar nicht mehr gibt. Mit ihren kleinen Kindern reden viele nur türkisch, obwohl sogar deren Großeltern schon in Deutschland geboren worden sind.
    Wieso lehnen sie dieses Land als Heimat derart ab?

  3. Mit der erzwungenen Aufnahme türkischer Arbeits- und Perspektivloser hat Deutschland somit der Türkei geholfen und nicht umgekehrt.

    Lüge und Wahrheit:

    Von „Gastarbeitern“ zu Bürgern – Einwanderung aus der Türkei

    Als am 31. Oktober 1961 das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei unterzeichnet wurde, geschah dies vor allem aus ökonomischen Gründen: Es sollte aus deutscher Sicht einem Mangel an Arbeitskräften entgegenwirken, der sich aus einem Boom der westdeutschen Wirtschaft ergab. Bereits zuvor hatte die Bundesregierung bilaterale Vereinbarungen mit südeuropäischen Staaten über die Anwerbung von Arbeitskräften unterzeichnet, um mit der temporären Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer vor allem dem Arbeitskräftemangel in der Industrie und Landwirtschaft zu begegnen. Für die Türkei bot das Abkommen die Möglichkeit, die teilweise gravierende Arbeitslosigkeit zu mindern und durch die Zahlungen der Gastarbeiter an ihre Familien in der Heimat an Devisen zu gelangen.

    http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43240/vielfalt

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ Bundestagsvizepräsident_In Claudia Roth (B’90/Die Grünen)

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%

    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    *https://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    1961 kommt der erste türkische Gastarbeiter nach Deutschland.

  4. ich kenne da auch ein paar traumtänzer, die rechenen sich das schön hin , mit inflation und so. und wie nett die türken ja eigentlich sind……keine träne weine ich solchen idioten nach. dito bulgarien , ungarn

  5. Das unselige Anwerbeabkommen ist bis heute einer der Beweise, dass die Wähler im Themenpark Bundesrepublik Deutschland so gut wie nichts mitzureden hatten.
    Es wurde nie ein Wähler gefragt, ob man die (damals schon geplante) dauerhafte Ansiedlung der Türken überhaupt will und es stand nie in einem Wahlprogramm einer Partei – man tat es und stellte die Bürger vor vollendete Tatsachen.

  6. Ich bin alt genug, dass ich mich noch an die ersten türkischen Gastarbeiter erinnere, die ich persönlich kennengelernt habe.

    Sie kamen mit einem Koffer voller Lebensmittel nach Deutschland, aßen in Deutschland den billigsten Fraß, wie Frikadellen und Würste und soffen mitgebrachten Raki wie ein Loch.

    Sie waren sich für keine Arbeit zu schade und bettelten um zusätzliche Arbeit und Überstunden.

    Sie versuchten möglichst viel Geld zu verdienen und möglichst keine einzige D-Mark in Deutschland auszugeben.

    Sie wohnt nicht gezwungenermaßen wie fälschlich behauptet wird in den Ausländerwohnheimen, sondern es war für sie die preiswerteste Möglichkeit, einen Schlafplatz zu haben. Sie hatten nicht im Traum daran gedacht, Geld für die Miete von einem großen Zimmer oder einer Wohnung auszugeben.

    Der zweite deutsche Sündenfall war, zu glauben dass man den Türken einen Gefallen tut, wenn sie nicht im Arbeiterwohnheim abends Raki gesoffen haben, sondern ein richtiges Familienleben hatten.

    Und damit kam die Familien Zusammenführung in Gang, an der die ersten türkischen Gastarbeiter nicht das geringste Interesse hatten.

    Bei Ford in Köln übernahmen sie die körperlich anstrengendsten Arbeiten am Fließband, für die sich keine deutschen Arbeitnehmer gefunden haben.

    Das einzige Interesse war in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Geld zu verdienen, um es in die Türkei mitzubringen und um sich da Wohneigentum anzuschaffen.

    Es war der Fehler der deutschen Wirtschaft überhaupt, dieses zuzulassen.

  7. *kranklach*

    Großer Zoff zwischen den Ländern, Kommunen und dem Bund wegen der Durchpamperungskosten der Asylbetrüger.

    Klar ist allerdings, dass wie immer am Ende die ca. 45 Millionen Beschäftigten die Zeche bezahlen müssen.

    4,5 Millionen von denen 55 % der Gesamtrechnung!

    Na ja, bringt wenigstens Wahlstimmen für die AfD.

    Der einzigen Partei, die konsequent abschieben und Grenzkontrollen will!

  8. Mit der Ansiedlung der Türken begann die irreversible Umvolkung und die demographische Kriegsführung gegen die Deutschen.

  9. Ich habe mich als Kind schon immer gewundert, wo auf einmal die vielen Türken, Jugoslawien, Italiener usw. herkommen und warum. Letzte Frage konnte mir niemand beantworten, in der Schule wurde über die demnächst stattfindende Integration gesprochen. Immerhin musste man einwandfrei Deutsch sprechen, um ans Gymnasium in Bayern zu kommen, deshalb waren wir da zumindest verschont.

  10. – 13. August 1961: Die DDR baut endlich die Mauer und macht dem westlichen Bestreben, die DDR durch Arbeitskräfteabwerbung auszubluten, ein ENDE.
    – 31. Oktober 1961 das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei.

  11. Das Abladen Perspektivloser und insbesondere der Opfer ihrer imperialen Kriege in der „BRD“ durch unsere amerikanischen Feinde hat eben schon eine lange Tradition. Man kann nicht oft genug daran erinnern, wer uns immer wieder neue Stufen der Umvolkung einbrockt.

  12. Zu ghazawat

    Ich erinnere mich gut an die Debatten um die sog. Familienzusammenführung und das sentimentale Gejaule etlicher Kommilitonen, daß diese armen Männer doch ihre Familien bräuchten. Unvergessen Udo Jürgens Schnulze „Griechischer Wein“….. Die edlen Ausländer und die spießigen Deutschen!

  13. Ich empfehle: „Diplomatische Tauschgeschäfte“ von Heike Knortz, Privatdozentin am Institut für Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

    Außerdem ist es doch merkwürdig, wenn man Menschen aus einem Nato-Land Asyl gewähren soll?! Wenn dem so ist, ist dieses Land aus der Nato auszuschließen.

  14. Nicht zu vergessen das Deutsch-Türkische Sozialabkommen von 1964.
    In dem steht: Dass jeder türkische Arbeitnehmer der Sozialbeiträge leistet, alle seine Kinder (auch adoptierte), und die Eltern, lebend in der Türkei mit Krankenversichert sind.
    Bei uns Deutschen waren die Eltern nie mit versichert.
    Diese Ungleichheit hat aber nie jemanden interessiert.
    Auch die Ungleichheit der Harz IV-Empfänger interessiert nicht. Die Deutschen müssen sich nackt machen. Die Türken haben ihre Villen mit Pools in Antalya.
    Ach ich vergass….uns gehts doch gut!

  15. Man komme Leuten wie Pferda Ataman nicht mit belegbaren Fakten, sonst kommt Pferda mit der Moral.

    Aber auch da gibt es keinen Pluspunkt für die Einwanderung kulturferner und anpassungsunwilliger Türken, denn ganz egal, wieviel Geld die Gastarbeiter aus der Generation von Herrn und Frau Ataman in die Staats- und Sozialkassen eingezahlt haben, egal, wieviele Tonnen Kohle von türkischen Gastarbeitern aus Stollen gegraben worden sind, nichts wiegt die getöteten Leute auf, die türkische Drogendealer, Kopftreter und Messerstecher aus der Generation Pferda auf dem Gewissen haben.

    Und es gibt da auch noch die Schuld, die die Türken aufgrund der Verbrechen durch das Osmanische Reich abzutragen haben.

  16. Ich erinnere mich noch an die ersten türkischen Restaurants in Deutschland. In München war das erste meine Erinnerung nach am Isartor-platz und an die ersten Restaurants mit Bauchtanz bei denen schwabbelige ältere Türkinnen ihre Hüften schwingen und mir das Essen versauten. In den türkischen Restaurants waren nie ein Türke, da die türkischen Gastarbeiter versuchten, so viel wie möglich Geld nach Hause zu nehmen. Es war der Versuch, orientalisches Multikultiflair für die dummen Deutschen zu liefern.

    Und ja mit Villa Doluca hatte damals die Türkei einen ganz guten Wein. An Moscheen oder Shisha Bars gab es nicht das geringste Interesse.

  17. nicht die mama 30. Oktober 2022 at 19:17
    Man komme Leuten wie Pferda Ataman nicht mit belegbaren Fakten, sonst kommt Pferda mit der Moral.

    […]

    In der Firma hatten wir einen Türken, der hatte zweimal fast eine Schlägerei begonnen, weil jemand ihm versuchte klarzumachen, dass am Wiederaufbau Deutschlands kein einziger Türke beteiligt war, sondern der Wiederaufbau eine deutsche Eigenleistung gewesen ist.
    Ergo:
    Die Türken glauben felsenfest an diesen absurden Stuss.

  18. Unsere Eltern sind keine Gäste, sie haben dieses Land mit aufgebaut.“
    +++++++++++++++++++++++++++
    Dass die 1961 Deutschland aufgebaut haben, ist Wunschdenken. Was wir sehr wohl aufgebaut haben, war die Türkei. Denn die hier verdienten Gelder gingen zum größten Teil in die Türkei zurück.
    Ausserdem erinnere ich an die zahlreichen Jugos, Italliener, und Polen sowieso, die durch jedes Grenzloch geschlüpft sind. Die Italiener und Jugoslawen haben übrigens die Messerstechereien in Deutschland eigeführt.
    Da waren die damals schon ganz nahe an dem, was uns heute als neue Welle auf den Strassen begegnet.

  19. Jede Firma führt eine penible Buchhaltung, für sich selbst und fürs Finanzamt.
    Wenn ein Produkt oder Projekt ins Minus läuft, wird das sofort erkannt und beendet.
    Und was ist mit dem Türken-Gastarbeiter-Projekt?
    Wo sind da die jährlichen Zahlen?
    Warum verweigert diese linksextreme Regierung die jährliche Bilanz?

    + Welche Einnahmen (Einkommenssteuer)?

    – Welche Ausgaben bzgl. türkischen MiHi stehen dem gegenüber?
    – H4 + Aufstocker
    – Kindergeld (Erdolf: macht 5 Kinder, nicht 3)
    – Kindergarten + Beschulung (um später H4-Formulare aus zu füllen…?!).
    – Sozialarbeiter
    – Polizei (PKS: „Türken besonders hohe Kriminalitätsquote…“)
    – Gefängnis
    – KV (Einnahmen und Ausgaben, auch in der Türkei)

    = SALDO

    Oder könnte obige Saldo einen Tei der Bevölkerung beunruhigen?

    Linksextreme LÜGEN und LÜCKEN-Regierung.


    Von einer demokratischen Regierung erwarte ich, dass bei dem Türken-Gastarbeiter-Projekt jählich die Zahlen veröffentlich werden.

  20. Geld ist das eine.

    Aber noch mehr beunruhigt mich deren Verehrung vom Rassisten, Faschisten und islamistischen Eroberer Mohammed, dem Erfinder vom politischen Islam und der Scharia, als ihr Vorbild.
    Also Wertesystem nicht mit unserem kompatibel.

    Mit GeburtenDschihad und SchariaEinwanderung geht das mit großen Schritten Richtung Scharia in unserem Land.

    Knappe Hälfte der Türkeistämmigen gibt zu:
    Scharia steht über unserer Verfassung.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html

    Was sagt der Verfassungsschutz dazu?
    Oder ist der Verfassungsschutz nicht für den Schutz unserer Verfassung zuständig?

  21. Ronja 30. Oktober 2022 at 19:11

    Ich erinnere mich gut an die Debatten um die sog. Familienzusammenführung und das sentimentale Gejaule etlicher Kommilitonen, daß diese armen Männer doch ihre Familien bräuchten. Unvergessen Udo Jürgens Schnulze „Griechischer Wein“….. Die edlen Ausländer und die spießigen Deutschen!

    Ergänzend dazu: Schröders „Doppelpass“, der eine weitere „Türkenwelle“ nach sich zog.
    Selbst früher mondäne Innenstädte wie die Wiesbadens wurden im Zeitraffer zu Orientghettos.

  22. .
    .
    Baerbock über Sanktionspaket: „Das wird Russland ruinieren“
    .
    .
    Deutschland ruiniert sich selber !!
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    Den Altparteien GEFÄLLT DAS!

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    Wozu noch arbeiten gehen und Steuern zahlen? Für die Finanzierung von noch mehr illegale Asylanten und „Flüchtlingen“ ? ..
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    Am Arsch..
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    lasst das arbeiten sein .. Es lohnt nicht mehr!
    .
    lasst das arbeiten sein .. Es lohnt nicht mehr!
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    lasst das arbeiten sein .. Es lohnt nicht mehr!

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    +++++++++++++++++++++++++++++++++
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    BASF investiert in China
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    Wenn Deutschland nicht gegensteuert, flieht die Industrie ins Ausland

    .
    Die Zahlen sind bedrohlich: Fast jedes fünfte Unternehmen will energieintensive Geschäftsfelder in Deutschland aufgeben. Auch BASF gehört dazu. Der Chemiekonzern will in China an seinen Investitionsplänen festhalten. Die Forderungen werden lauter, dass die Ampel handeln muss.
    .
    Hohe Gaspreise gefährden Unternehmen
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    So sind fast alle Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie (M+E-Industrie) von der aktuellen Energiekrise betroffen, wie aus der bundesweiten Blitzumfrage von Gesamtmetall unter den Mitgliedsunternehmen der Arbeitgeberverbände der M+E-Industrie hervorgeht. 97 Prozent der Firmen sind durch Kostensteigerungen bei Energie und energieintensiven Vorleistungen betroffen, jeder sechste Betrieb sogar in einer existenzgefährdenden Art und Weise. Die hohen Preise sind ursächlich: Die Einkaufskosten haben sich 2022 im Vergleich zu 2021 um 65 Prozent erhöht, bei Energie (Gas und Strom) sogar mehr als verdoppelt (plus 115 Prozent).
    .
    Arbeitsplatzabbau steht auf der Agenda
    .
    Bereits Mitte Oktober hatte eine Ifo-Umfrage für die Stiftung Familienunternehmen gezeigt, dass das Thema Arbeitsplatzabbau mittlerweile auf der Agenda steht. Ein Viertel der Unternehmen in Deutschland plane wegen der gestiegenen Energiepreise den Abbau von Arbeitsplätzen. 57 Prozent gaben an, sie wollten deswegen geplante Investitionen verschieben. Und 17 Prozent der Firmen planten, energieintensive Geschäftsfelder ganz aufzugeben.
    .
    https://www.focus.de/finanzen/news/basf-investiert-in-china-wenn-deutschland-nicht-gegensteuert-flieht-die-industrie-ins-ausland_id_172633199.html

    ..
    .

  23. Neunzehnhundertvierundachtzig 30. Oktober 2022 at 19:31
    Die Italiener und Jugoslawen haben übrigens die Messerstechereien in Deutschland eigeführt.

    Bitte bei Jugoslawen immer unterscheiden:
    Albaner
    Bosniaken (Muslime)
    Türken (Muslime)
    Pikantesauceungarischeart
    formal/kulturell christlich- orthodox/katholische Ex-Jugoslawen
    Sonstige Ex-Jugoslawen


    Natürlich gibt es überall Kriminelle.
    Aber ich gehe von signifikanten statistischen Unterschieden aus, entsprechend obiger Einteilung, weil die Wertesystem unterschiedlich sind.

  24. .

    Deutschlands Eigentor Okt. 1961

    .

    1.) Hätte Adenauer einfach „Nein“ gesagt, wäre uns Türken-Desaster erspart geblieben.

    2.) Sargnagel Deutschlands war dann FDP-Genschers FamilienZusammenführungs-Programm ab 1974 (Regierung Schmidt)

    3.) und Genschers Sperre in Regierung Kohl ab 1983 bei Rückführung der Orientalen und Verschärfung Asyl.

    4.) 1981 warnten führende deutsche Hochschulprofessoren im „Heidelberger Manifest“ vor „Überfremdung“ durch kultur- und bildungsferne Orientale. Sie (= die klugen Professoren) wurden in die Extremisten-Ecke gerückt.

    5.) Es ist alles so gekommen, wie prophezeit. 2015 hat die Kanzlerin von knallrot-rot-grün den Turbo-Booster gezündet und Deutschlands Grenzen schutzlos gestellt.

    6.) Als Ergebnis kamen allein im Monat November (2015) 206.000 wildfremde Ausländer, Glücksritter über x sichere Drittstaaten über die grünen Landesgrenzen = Einwohnerzahl von Oberhausen. Oder Kassel. Oder Rostock. In einem Monat. Nachfolgende Monate ähnlich.

    6.1.) De Maiziere wollte keine häßlichen Bilder an der Grenze. Jetzt haben wir die häßlichen INNERHALB Deutschlands (Anis Amri).

    7.) Die große CDU-Vorsitzende mit Personenkult wie in Nordkorea (durch polit-medialen Komplex) um Kim Jong-un wurde auf dem CDU-Bundesparteitag Dez. 2015 in Karlsruhe, wo 1001 BundesDelegierte zusammenkamen, mit 99,8% bei zwei Gegenstimmen wiedergewählt.

    8.) Wer CDU und Fotzen-Fritz (Titanic 2004) Merz wählt (der mit den grünen Kommunisten ins Bett will), dem ist nicht mehr zu helfen und rammt Deutschland den Dolch in den Rücken.

    .

    Friedel

    .

  25. friedel_1830 30. Oktober 2022 at 19:44
    […]
    1.) Hätte Adenauer einfach „Nein“ gesagt, wäre uns Türken-Desaster erspart geblieben.
    […]

    Das hätte nicht einmal ansatzweise Aussicht auf Erfolg gehabt.

  26. schiddi 30. Oktober 2022 at 19:16
    – Eltern mit in KV
    – Ungleichheit H4, Türken haben ihre Villen mit Pools in Antalya

    Weiterhin:
    – Gerichtskosten-Übernahme, obwohl Vermögen in der Türkei und als H4-Empfänger mit dem Mercedes vorfährt.
    – Inkasso funktioniert nicht in die Türkei. Wenn Türken hier Schulden machen, kommt man mit Inkasso nicht weiter, auch wenn die Leute Immobilien haben in der Türkei.
    – Strafverfolgung und Absprache mit türkischer Polizei funktioniert nicht.
    – H4 und Schwarzarbeit in türkischen Firmen

    Ich habe da einiges an Erfahrung mit meinen türkischen Kunden.

    Das ist gesetzwidrige UNGLEICHBEHANDLUNG.
    DISKRIMINIERUNG der (minderwertigen) Kartoffeln.
    Das interessiert die moralisch höherwertige (häufig türkischstämmige) „Anti“-Diskriminierungs und „Anti“-Rassismusbeauftragten aber nicht.

  27. In München während meiner Studienzeit unvergessen: Besuch in einem griechischen Lokal, in dem uns der Wirt von seinem Hellas vorschwärmte und erklärte, es sei seine liebste Freizeitbeschäftigung, mit Griechenlandfahnen hupend durch die Stadt zu rasen, um es den Deutschen zu zeigen. Ich habe dieses Lokal natürlich nie mehr betreten.

  28. Die kamen erst, als unser Land nach wenigen Jahren wieder in voller Blüte stand. Dann bauten sie uns wieder ab und das geht bis heute so. Kein einziger Türke hat jemals die Absicht gehabt die Deutschlandfahne zu schwenken. Im Gegenteil. Die kamen hier her und kommen immer noch um uns zu hassen.

  29. Man sieht, dass vieles falsch, gegen die eigenen Interessen ist und war, was uns durch die perfide linksgruene Idiologie der offenen Grenzen, alle willkommen, keine Begrenzung nach oben aufgezwungen wurde.
    Obwohl die ersten tuerk. Gastarbeiter ohne Familien einreisten, sie arbeiteten ueberwiegend fleissig, wo sie auch eingesetzt wurden, da die DM der Magnet war, der ausreichte sie happy zu machen

    Jedoch dies aenderte sich schlagartig, als die Familien und Clans nachreisen konnten, einmal den Fuss in der Tuer, versuchen sie wie kletten zu bleiben.
    Der Aufbau eines dichten (zu dichten) Netzes ihrer Moscheen sorgte dafuer, dass ihnen jede Integration und Aufnahme westlicher, liberaler Umgangsformen-Meinungen-Ansichten ausgetrieben wurde, sie auf das Lehrbuch ihrer Idiologie wieder eingeschworen wurden, was jede Integration geschweige denn Asylimation ihnen verbot, sie von freundlich auf reserviert – feindlich umschalteten.

    Aus 10 werden 100, aus 100 tausend, und so fort. Erdogahn spielt gewieft alle Register, mit dem er D erpresst, seine Vorteile durchsetzt, all dies auf den Kosten der Gesellschaft ebenso deren Finanzen, mit ungleichen von ihm kontrollierten Abmachungen, die er nicht einhaelt, nur die Milliarden kassiert und weiter erpresst.
    Wie im Grossen, so im Kleinen, D ist wie die Grafiken beweisen, ein Staat im Abschwung, ja des Unterganges, wenn um eine Kultur zu erhalten genuegend EIGENE Kinder vorhanden sein muessen, um diese zu pflegen und erhalten, Traditionen, zu leben, als auch Standarts, all dies ist mit Hilfe der Politik einer lahmen Multikulti – wische waschi Mentalitaet gewichen, die schon im Kindergarten gelehrt wird und der Anfang vom Ende ist.

  30. T.Acheles Bilanz, Ein-/Ausgaben, Saldo für Türken-Gastarbeiter-Projekt

    Das was diese Regierung macht:
    – Verteilt großzügig Pässe (damit H4 und Kriminalität nicht mehr unter „türkisch“ läuft, sondern unter „deutsch)
    – verweigert in vielen Bereichen eine ordentliche Buchführung (z.B. KV, H4, Einkommensteuer, …)
    – Verbietet Veröffentlichung von Täter*innen(m,w,d)-Herkunt (politisch korrekt), damit deren selbstzerstörerische DeutschlandHASS-Ideologie nicht offenbar wird.

    In Wirtschaft und Recht nennt sich das
    Straftatbestand Bilanzfälschung und Insolvenzverschleppung

    In der Politik wird das als „bunt“ und „Bereicherung“ verkauft …
    Wer auf die Probleme hin weist, wird mit „Rassist“ in den (sozialen) Gulag deportiert.

  31. Praktisch keine Nebenwirkungen……

    https://www.haz.de/gesundheit/studie-bestimmte-corona-impfungen-beeinflussen-kinderwunschbehandlung-IAJABE3URBHZ3LGSMYAHVPVSFU.html

    Bei der Impfung mit bestimmten Corona-Vakzinen sollten Frauen auf ausreichend Abstand zu einer geplanten Kinderwunschbehandlung achten. Das legt eine Studie chinesischer Medizinerinnen und Mediziner nahe, deren Ergebnisse im Fachblatt „JAMA Network Open“ veröffentlicht wurden.

    Betroffen sind demnach aber nur Impfstoffe mit inaktivierten Viren. Für die hierzulande überwiegend verwendeten RNA-Vakzine ergaben Studien keine negativen Folgen für künstliche Befruchtungen, wie ein deutscher Experte betont.

  32. Kein Land auf der Erde hat solche Wunder vollbracht und war dabei so dämlich.
    Auf diesen Widerspruch in sich muß man als Deutscher erstmal klar kommen.
    Multikulti Endstation.

  33. Ich bewundere den damaligen Arbeitsminister Theodor Blank (CDU) der
    dt-tk-Abkommen ablehnte wegen religiös-kulturellen Distanz.
    [wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_Türkei]

    Im Kern sagt der folgende Satz nichts anderes aus:
    Die Verehrung vom Vergewaltiger, Rassisten, Faschisten, Dschihadisten und terroristisch-islamistischen Eroberer Mohammed als Vorbild ist mit unserem jüdisch-christlich-humanistischen Wertesystem nicht vereinbar.

    Auch wenn das Wissen über die Gewalt vom politischen Islam damals bekannt war (siehe Zitate byzantinischer Kaise Palaiologos (1350-1425) (Papstzitat Regensburg), Martin Luther, Schopenhauer, Marx, Atatürk, …)
    so war es doch m.W. nicht präsent.
    Und Internet, Mannheimer, pi-news, Stürzenberger etc. gab es damals noch nicht.

    Ich habe im Religionsunterricht noch vom Islam gelernt: 5 Säulen, „Religion“, „Prophet“, etc.
    Die 6. Säule (Dschiad ist kollektive Pflicht aller friedlichen und unpolitischen Mohammedaner [siehe wiki/Dschihad ]) und das multi-kriminelle Verhalten von Mohammed welches das Wertesystem definiert etc. wurde verschwiegen.

    Ich habe dann Jahre intensiven Kontakt mit Verehrer vom Räuber und islamistischen Erboerer Mohammed gebraucht um das zu verstehen, was Theodor Blank (CDU) schon 1961 gesagt hat.

  34. 1961
    – NATO: Verehrer vom Räuber und islamistischen Eroberer rein nach Deutschland
    + CDU (T.Blank): nein, paßt nicht.
    – NATO hat sich durchgesetzt.
    – Ergebnis heute: Hohe Quoten H4, Kriminalität, Scharia.
    Selbstzerstörung.

    2022
    – NATO: keine NS1+2 (gespengt von USA?!) , Sanktionen gegen Russland bis zur Selbstvernichtung.
    + AfD (inhaltlicher Nachfolger der CDU):
    Gas aus Russland, keine Selbstsanktionen, keine Selbstvernichtung.
    – NATO setzt sich aktuell durch.
    – Ergebnis in 1-3 Jahren: Massenarbeitslosigkeit, MassenInsolvenzen, Blackout (mit vielen Toten), MassenFirmenAbwanderung, …?!

    Was lernen wir aus der Geschichte?

  35. Weitere Probleme, die von linksextremer, deutschenHASSER-Regierung gerne unter den Teppich gekehrt wird:

    – Niedriger IQ (offiziell bei 89, „unsere“ Türken aus Anatolien vermutlich eher weniger)

    – hohe Quote ohne Schulabschluß (Berlin 2008: 75% der Türken)

    – Verwandtenehe (dadurch hohe Quote von heftigen Erbkrankheiten wie Psychosen). Hohe Kosten in Einrichtungen, die die deutschen Steuerzahler zahlen.

    – Kinderheirat und Zwangsheirat (habe ich selbst mitbekommen)

    – mehr Kinder (GeburtenDschihad), H4 wird vererbt, …

    – …

    Welches ZIEL haben die linksextremen DeutschlandHASSER?

    Was sagt der Amtseid dazu?

  36. T.Acheles 30. Oktober 2022 at 20:50
    1961
    – NATO: Verehrer vom Räuber und islamistischen Eroberer rein nach Deutschland
    + CDU (T.Blank): nein, paßt nicht.
    – NATO hat sich durchgesetzt.
    – Ergebnis heute: Hohe Quoten H4, Kriminalität, Scharia.
    Selbstzerstörung.

    2022
    – NATO: keine NS1+2 (gespengt von USA?!) , Sanktionen gegen Russland bis zur Selbstvernichtung.
    + AfD (inhaltlicher Nachfolger der CDU):
    Gas aus Russland, keine Selbstsanktionen, keine Selbstvernichtung.
    – NATO setzt sich aktuell durch.
    – Ergebnis in 1-3 Jahren: Massenarbeitslosigkeit, MassenInsolvenzen, Blackout (mit vielen Toten), MassenFirmenAbwanderung, …?!

    Was lernen wir aus der Geschichte?

    ———————————–

    Nix!

  37. @ Hessener 30. Oktober 2022 at 18:15
    ———————————
    Weil sie von der Ditib und dem Koran vergiftet werden. Als Ergebnis ihrer Integrationsverweigerung sind viele abgehängt und flüchten sich in den Islahm, um sich überlegen zu fühlen. Ein sich verstärkender Kreislauf.

  38. @ ghazawat 30. Oktober 2022 at 18:56
    ———————————-
    Ich komme aus einer Bergbaustadt und kann nur sagen, das die Türken „äußerst beliebt“ waren und sind. Bekannte von Mir erzählten so einiges, wie selektives Gehöhr(sie verstanden nur was sie verstehen wollten). Sie paßten kulturell nicht nach Deutschland und werden auch zum überwiegenden Teil nie paßen. Ausnahmen bestätigen die REgel.

  39. .

    An: Das_Sanfte_Lamm 30. Oktober 2022 at 19:46 h

    .

    ( friedel_1830 30. Oktober 2022 at 19:44
    […]
    1.) Hätte Adenauer einfach „Nein“ gesagt, wäre uns Türken-Desaster erspart geblieben.
    […]

    Das hätte nicht einmal ansatzweise Aussicht auf Erfolg gehabt )

    .

    ____________________________________________

    .

    Wieso ?

    Das sollten Sie erläutern. Besten Dank im Voraus.

    Ich glaube, die Türken sollten alle 2 Jahre rotieren (zurück in Türkei).

    Was hat eigentlich die späteren Deutschen Regierungen daran gehindert, die Orientalen wieder zurückzuschicken (Türkei, Tunesien, Marokko, Jugoslawien) ?

    .

    Friedel

    .

  40. Hessener 30. Oktober 2022 at 18:15; Das wage ich zu bezweifeln. Die reden den Dialekt, der in dem Dorf aus dem Oma, Mama usw stammen gesprochen wird. Und sie selber werden ihre Ehepartner auch wieder dort her beziehen.

    DER ALTE Rautenschreck 30. Oktober 2022 at 19:07; Quatsch, aus der Tätterä wurde niemand abgeworben und die Türken brauchte auch niemand. Aber, wenn sie schon mal da waren, dann konnte mans den Unternehmen nicht mal übelnehmen, dass sie sich an dem Angebot bedient haben.

    schiddi 30. Oktober 2022 at 19:16; Meines Wissens erstreckt sich das sogar auf 2 Generationen rauf und runter. Also der einzige in der Familie, der irgendwo nen Hilfsjob hat, ist irgendwas um die 40, dann ist bis zu seinem Grossvater, Mutter und Enkeln eine komplette Familie mit vielleicht 30 Leuten versichert.

    T.Acheles 30. Oktober 2022 at 19:35; Die andere Hälfte ist derselben Meinung, lügt aber ganz einfach, wies der Profet verlangt hat.

    friedel_1830 30. Oktober 2022 at 19:44; Das war aber schon ein schwacher Monat, Allein im August, kann auch Anfang September gewesen sein, kamen an einem Wochenende 40.000 im München an. Das sind in einem Monat bereits 600.000. Schliesslich glaubt wahrscheinlich noch nicht mal der mitm Zitronenfalter, dass wenn an 2 Tagen 40.000 kommen, dass an den restlichen 5 Tagen niemand kommt. Und dann kamen die ja auch noch an anderen Stellen an. Der Maria L. Killer kam meines Wissens über Ravensburg. Da wird er sicher nicht allein gewesen sein.

    T.Acheles 30. Oktober 2022 at 20:40; In Religion, ein Fach das dringendst abgeschafft gehört, gabs sowas wie Islamismus damals noch nicht. Der Blödsinn mit Ethik wurde erst eingeführt, wie ich aus der Schule raus war.
    In anderen Fächern erinnere ich mich auch nicht an das Thema. Ist aber auch schon 45 Jahre her.

  41. @schiddi 30. Oktober 2022 at 19:16

    „Nicht zu vergessen das Deutsch-Türkische Sozialabkommen von 1964.
    In dem steht: Dass jeder türkische Arbeitnehmer der Sozialbeiträge leistet, alle seine Kinder (auch adoptierte), und die Eltern, lebend in der Türkei mit Krankenversichert sind.
    Bei uns Deutschen waren die Eltern nie mit versichert.
    Diese Ungleichheit hat aber nie jemanden interessiert.“
    In Deutschland hatten die Eltern zu der Zeit in der Regel eine Rente oder ein sonstiges Einkommen, dan müssen auch in der Türkei die Alten ihre Kv selbst übernehmen.

  42. Erinnert sich noch jemand von Euch? https://www.pi-news.net/2011/11/gastarbeiter-kamen-unmittelbar-nach-dem-krieg/ Angeblich kamen die T.Ürken direktnach dem Krieg nach Deutschland um dasLand wieder aufzubauen. Als 1961 der erste Anatolische Aufbauhelfer nach Westdeutschland kam, hatte die DDR ihr Land schon seit dem 08. Mai 1945, also seit 16 Jahren wieder aufgebaut. In der selben Zeit, also seit dem 08. Mai 1945 und dem Eintreffen des ersten T.Ürken lebten alle Menschen in der BR.Deutschland in Trümmern und Bombentrichtern. Als Beweis des Wiederaufbaus sollte man sich die Fotos der Trümmerfrauen betrachten, alle mit Kopftuch. Es können deshalb nur Fatma und Ayshe gewesen sein, während Gertrud und Brunhilde sichCocktail schlürfend im Strandkorb ausgeruht haben. Welchem Deutschen wollen die das erzählen? Den entwurzelten, die nicht mal ihre eigenen Urgroßeltern kennen und noch viel weniger die wahre Geschichte der eigenen Familie. Ekelhaft diese antideutschen Verbrecher Hand in Hand mit Presse, Funk und Fernsehen.
    H.R
    @Geheimdienst in Köln–Chorweiler: SATIRE DARF ALLES!

  43. .

    An: Uli12us 30. Oktober 2022 at 22:12 h

    .

    ( friedel_1830 30. Oktober 2022 at 19:44; Das war aber schon ein schwacher Monat, Allein im August, kann auch Anfang September gewesen sein, kamen an einem Wochenende 40.000 im München an. Das sind in einem Monat bereits 600.000. Schliesslich glaubt wahrscheinlich noch nicht mal der mitm Zitronenfalter, dass wenn an 2 Tagen 40.000 kommen, dass an den restlichen 5 Tagen niemand kommt. Und dann kamen die ja auch noch an anderen Stellen an. Der Maria L. Killer kam meines Wissens über Ravensburg. Da wird er sicher nicht allein gewesen sein. )

    .

    ________________________________________________________

    .

    Gelesen, Zustimmung.
    Die wahren Zahlen sind wohl noch schlimmer.

    .

    Versuchen Sie,
    Ihre aufwendigen und guten Kommentare an die verschiedene Adressaten zeitlich eher zu setzen (als wie hier: 22:12 h).

    .

    Der Strang ist sonst immer fast zu Ende, und die Mit-Foristen „hecheln“ zum nächsten Artikel; verpassen womöglich Ihre qualifizierten Beiträge.

    .

    Friedel

    .

  44. Egal, in welch kultiviertes Land die Türken sich aufzwängen, selbst in der 3., 4. und 5. Generation, erreichen sie nicht den „sozialen Intelligenz-Standard“, um auf eigenen Beinen zu stehen, daher auch der Neid und Hass, ihren Gastgebern, den Deutschen, gegenüber.

  45. Dieses Abkommen war wirtschaftlich nicht notwendig, das Wirtschaftsministerium war dagegen, auch weil mit einer Rezession Mitte der 60er gerechnet wurde. Doch die USA machten Druck: um das Nato-Mitglied Türkei zu stabilisieren, sollte die Bundesrepublik eine große Menge an arbeitslosen Personen in der Türkei aufnehmen. Unter Druck gesetzt wurde die Adenauer-Regierung auch durch die Drohung, dass Länder wie die Türkei aber auch Tunesien nicht mehr hinter der Israel-Politik der Bundesrepublik stehen würden.

  46. Als der linke Spargel noch die Realität wahrnahm und die Spargel-nahe SPD ebenfalls (Realität statt Ideologie), entstanden diese Artikel, alle frei zugänglich:

    1949: „Türken beten wieder zu Allah“
    *https://www.spiegel.de/politik/atatuerk-tanzte-voran-a-4c4f70f1-0002-0001-0000-000044437598

    1973:
    https://www.spiegel.de/politik/die-tuerken-kommen-rette-sich-wer-kann-a-5b1ba6e5-0002-0001-0000-000041955159

    1982 (mein absoluter Lieblingsartikel, von Martin Neuffer, einem SPD-Linken und ex-NDR-Intendant, der exakt vor der heutigen Katastrophe der ungehemmten islamischen Masseninvasion gewarnt hat – heute wäre er ein rächtsradikales Untier):

    https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559

    1983:
    *https://www.spiegel.de/politik/wenn-die-muftis-kommen-gibts-zoff-im-puett-a-484d4569-0002-0001-0000-000014018269

    1989:
    *https://www.spiegel.de/politik/im-jahr-2000-ein-tuerkischer-kanzler-a-1f8740f5-0002-0001-0000-000013493688

    1990:
    *https://www.spiegel.de/politik/schwupp-sind-die-tuerken-drin-a-391f8e2b-0002-0001-0000-000013497148

    1991:
    *https://www.spiegel.de/politik/boese-deutsche-gute-auslaender-a-c1a1d9c9-0002-0001-0000-000013491885

    1992:
    *https://www.spiegel.de/politik/jeder-streichelt-seinen-b***o-a-2a84a744-0002-0001-0000-000009272170

    1997: „Die Ausländerintegration ist gescheitert“
    *https://www.spiegel.de/politik/zeitbomben-in-den-vorstaedten-a-899243ba-0002-0001-0000-000008694129

    Seit dem Jahr wurde es noch entsetzlicher, als es die schlimmsten Vorhersagen modellierten. Und der Spargel stoppte abrupt seine Berichte über den unbeschränkten, millionenfachen Import der brutalsten, fanatischsten Mordvölker des Planeten.

  47. Anwerbeabkommen

    DIE TÜRKEN-MÄR VOM AUFBAU DEUTSCHLANDS
    „Immer die gleiche Lüge der Türken, wir hätten sie gerufen, damit sie Deutschland nach dem Krieg aufbauen, weil unsere Männer in russischer Gefangenschaft waren! Wie allseits bekannt, kamen die letzten 10.000 Gefangenen 1955 nach Hause. Da waren die Trümmer bereits beseitigt und das Wirtschaftswunder lief auf vollen Touren!
    .
    Zur Erinnerung, mein unbedarfter muslimische Dummschwätzer Yasin el – Hanafi:
    Wie kam das Anwerbeabkommen mit der Türkei tatsächlich zustande?
    Die Türkei trat ab 1959 ständig mit der Bitte an die Bonner Regierung heran, ihr ebenso wie Italien, Spanien, Portugal und Griechenland Arbeitskräfte abzunehmen – Länder, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme wie Devisenschwierigkeiten und heimische Arbeitslosigkeit zu bewältigen suchten.

    Zunächst verhandelte die Bundesregierung sehr zurückhaltend, da die große kulturelle und religiöse Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Auch das Innenministerium hatte große Bedenken, dass es auf Grund der unterschiedlichen Kultur und Religion zu ernsthaften sozialen Problemen in der Bevölkerung kommen könnte.

    Erst nach zusätzlichem Druck der US-Regierung, die zum damaligen Zeitpunkt in der Türkei Militär-Stützpunkte errichten wollte, gab die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung auf. Das Anwerbeabkommen zwischen BRD und Türkei wurde also auf türkischen Wunsch – und Druck der USA abgeschlossen.

    Es wurde am 31. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet und führte trotz gegenteiliger vertraglicher Ausgestaltung zu einer massenhaften türkischen und kurdischen Einwanderung in die Bundesrepublik. Es enthielt im Gegensatz zu den Anwerbeabkommen mit genannten Ländern indes einige Besonderheiten, die aber von KEINER Bundesregierung beachtet und eingehalten wurden:
    ? Anwerbung ausschließlich für Unverheiratete
    ? Anwerbung ist auf Arbeitnehmer aus den europäischen Gebieten der Türkei beschränkt
    ? Familiennachzug bzw. Familienzusammenführung sind explizit ausgeschlossen
    ? Obergrenze für den Aufenthalt von max. zwei Jahren ist festgeschrieben, Verlängerung ausgeschlossen
    ? Gesundheitsprüfung für alle Arbeitskräfte und Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit.

    Da der Arbeitsaufenthalt der türkischen Arbeitskräfte vertragsgemäß nur maximal auf zwei Jahre vorgesehen war (Rotationsprinzip), gab es bei den verantwortlichen Behörden zwangsläufig auch keine Überlegungen oder gar Planungen für eine dauerhafte Ansiedlung der türkischen Zuwanderer sowie des Familiennachzugs.

    Bei den türkischen Gastarbeitern war indes bereits Ende der 1960-er und Anfang der 1970-er Jahre ein verstärkter Familiennachzug zu beobachten. In den deutschen Überlegungen mehrten sich Zweifel an einer sinnvollen Kosten-Nutzen-Betrachtung bezüglich der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer – auch aufgrund der sich negativ entwickelnden Wirtschaftslage. Zusätzlich kam es bereits zu ersten sozialen Konflikten und die Angst dazu, diese könnten sich bei weiterem Zuzug noch verstärken.

    Der Anwerbestopp am 23. November 1973 als Reaktion darauf und die damit einhergehende Regelung, Einwanderung in die Bundesrepublik nur noch im Zusammenhang mit Eheschließung oder Familienzusammenführung zuzulassen, löste bei den türkischen Zuwanderen Ängste bezüglich eventuell folgender, noch strengerer Maßnahmen aus. Dies verhinderte die beabsichtigte Konsolidierung der Ausländerzahlen und führte stattdessen noch zu einem deutlichen Anstieg der türkischen Wohnbevölkerung in Deutschland – zumal eine nachhaltige Kontrolle seitens der Verantwortlichen unterblieb.

    Resumee: Man kann schlicht und einfach feststellen – das Problem der türkischen Gastarbeiter wurde dem Selbstlauf überlassen. Politische Entscheidungsträger und deutsche Bürokratie legten dabei eine zunehmende ‚Laisser-faire-Haltung‘ an den Tag. Gleichgültigkeit wurde mit ‚Toleranz‘ verwechselt, die zu den heutigen, teilweise unzumutbaren Zuständen in unserem Gemeinwesen führten!

    © – buhad 03/2009

    Ja, man sollte sich in der deutschen Geschichte besser auskennen und keine „Märchen aus Tausend und einer Nacht“ verbreiten!“

    Das Anwerbeabkommen Deutschland – Türkei:
    http://www.fachkongress2011.de/index.php…

  48. Zitat: „…Zu keiner Zeit ging es darum, Menschen aus ärmeren Ländern etwas Gutes zu tun. Man brauchte sie…mimimi“
    Ja richtig. Und dafür hat man sie bezahlt. Ein Geschäft für beide. Und jetzt?
    Mein Klempner will ja auch nicht in meinem Wohnzimmer wohnen, nachdem er seinen Job gemacht hat.
    Sozusagen auch ein „Gastarbeiter“.

  49. @ Friedel 1830 -30. Oktober 2022 at 19:44
    6.1.) De Maiziere wollte keine häßlichen Bilder an der Grenze……
    —————————————————
    Völlig richtig, aber zu oben
    Erlaube mir noch den Hinweis, das mit den ‚unschönen Bildern an der Grenze‘ war meiner Erinnerung nach eher das MerKILL, nachdem sie wenige Wochen zuvor in einer Talkshow einer palästinensischen Heulboje begegnet war.

    Aber auch d.M. hat dann letztlich alles mitgemacht ……

  50. Babieca
    31. Oktober 2022 at 10:20

    „Und der Spargel stoppte abrupt seine Berichte über den unbeschränkten, millionenfachen Import der brutalsten, fanatischsten Mordvölker des Planeten.“

    Man wusste das alles seit Jahrhunderten. Reiseberichte über die Türkei aus der ersten Hälfte des 18 Jahrhunderts berichteten unisono von der unvorstellbaren Grausamkeit der Türken.

    Die Pfählung der Gefangenen vor einer johlenden Menschenmenge nur als Beispiel.

    Und jetzt wird es für den Kulturwissenschaftler reizvoll. Obwohl die Beweislage völlig eindeutig ist, behauptet man heute, dass diese Berichte frei erfunden gewesen wären, um die Sensationslust der damaligen Leser zu befriedigen. (*)

    Sprich Tatsachen werden einfach damit begründet, dass sie wegen der Sensationslust der deutschen Leser erfunden wären.

    Jeden Orient Reisenden erschütterte damals die bodenlose und perverse Grausamkeit der Türken.

    Wenn man die 1000 und eine Nacht Geschichten sorgfältig liest, kann man diese typisch orientalische Lust am Sadismus erkennen.

    (*) Ähnlich wie man heute den Kannibalismus schlichtweg leugnet und bei einigen Südsee-völkern dies mit einem Mangel an tierischem Eiweiß begründet.

    Es ist abenteuerlich, wie heute versucht wird, jahrhunderte alte Forschung „umzudrehen“

  51. Verein mietet und renoviert 22 Häuser für Flüchtlinge – Jobcenter zahlt
    Oldenburg, Niedersachsen. Der Verein „Oldenburg hilft“ mietet bereits über 22 Einfamilienhäuser an, renoviert sie, richtet sie ein und stellt sie dann Geflüchteten zur Verfügung. Bereits 200 Flüchtlinge konnten so untergebracht werden. Die Miete bezahlt das Jobcenter. Das stößt auf Immobilienneid.

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Oldenburg-hilft-unterstuetzt-Gefluechtete-aus-der-Ukraine,hallonds76422.html
    Umzugshelfer mit FFP 2 Maske gruselig anzusehen.

  52. ghazawat 31. Oktober 2022 at 11:04; Man braucht ja grade mal den Orientzyklus von Karl May lesen um alles über Türken, Araber usw zu erfahren. Auch wenn May der Vorwurf gemacht wurde und wird, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens seiner Bücher nicht mal Deutschland verlassen zu haben, noch viel weniger im Orient gewesen zu sein, wusste der offensichtlich Bescheid, wie es dort abging. Zu der Zeit, auch schon ein Jahrhundert früher war der Orient modern, da wussten die Leute halt auch Bescheid, weil natürlich die Zeitungen und Bücher über die Gegend und die Leute schrieben. Und zwar viel ehrlicher, als es heute üblich ist. Sonstige Medien existierten damals noch nicht, höchstens mal Marktschreier, so wie mans aus den US-Filmen kennt, die so Anfang des letzten Jahrhunderts spielen. Extrablatt, McCarthy führt Alkverbot ein, JFK zum Präsi gewählt und solche Sachen.

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