Göteborger Krankenhaus beklagt zu viele Messerstechereien

In Schweden werden zunehmend Blutreserven knapp

Im schwedischen Göteborg beklagt ein Krankenhaus, dass mittlerweile fast jeden Tag Opfer von brutalen Messerstechereien zu versorgen seien und dadurch die Blutvorräte knapp werden. Die Bürger werden daher aufgerufen, mehr Blut zu spenden.

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In Schweden schlägt medizinisches Personal Alarm. So wird bei Göteborger Krankenhäusern und Notfallsanitätern immer mehr eine Knappheit an Blutreserven beklagt. Daher rufen diese die Bürger dazu auf, verstärkt Blut zu spenden.

Wie der Sprecher des Sahlgrenska University Hospital, Stefan Jakobsson, auf dem öffentlich-rechtlichen Sender Sverige Radio erklärte, habe der Mangel mit den vielen Messerangriffen und Stechereien in letzter Zeit auf der Straße zu tun.

Es gebe mittlerweile fast jeden Tag ein Opfer zu versorgen und die Vorräte würden dabei knapp. Es wurde beklagt, dass derlei Gewalt völlig neu für die Belegschaft des Krankenhauses sei.

So gab es allein letzte Woche in Göteborg mehrere besonders blutige Stechereien. Dabei wurden zwei Menschen in der Sonnabendnacht durch einen 21-jährigen Mann auf offener Straße getötet.

Unterdessen überlegt die schwedische Autofirma Volvo, Göteborg zu verlassen, weil die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantiert wird und dies für die Anwerbung qualifizierter Fachkräfte wichtig sei.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freidenkende

Dann müssen wir in Deutschland Blutspenden sammeln für Schweden, wir helfen ALLEN.
Die Göttliche regelt das schon bei ihrem nächsten Besuch in Schweden, wo sie bereits erwartet wird, und bringt gleich eine größere Lieferung aus unserem Vorrat mit - als ihr Gastgeschenk, das ihr nichts kostet.

Gravatar: Armin

Es ist doch kein Geheimnis, wer sich etwas intensiver mit dem Islam beschäftigte, daß ab einer bestimmten Stärke an islamischen Angehörigen in einem Land welches nicht Islamisch geführt ist, gezielt Unruhe gestiftet wird, um die Ordnung eines Landes welche nicht islamisch ist -"Haus des Krieges“ eben sich dann so nennt-, zu verunsichern
Im Koran ist ja zu lesen, daß die Kuffa (Lebensunwürdige) in Schrecken geraten sollen !
Dazu gehören Juden, Christen, Glaubensverweigerer, diese sollen hart Bestraft werden, Vergolten werden, Krieg geführt werden, getötet oder gekreuzigt werden, Hände und Füße abgeschlagen bekommen, aus dem Land verbannt werden.
„Wer einen Kuffa tötet, hat nicht ihn getötet, sondern Allah hat ihn getötet.“

Gerade dass unsere Gesellschaften in Schrecken geraden sollen, um sich dem Islam zu unterwerfen, lässt sich aus Suren weitergehend ableiten; wenn die Methodik der Aufforderung zum „selbertöten oder die eigene Heimat verlassen“ unterlassen wurde und wird der Terror gerechtfertigt.


Die falsche Toleranz in unserem Land hat den Islam an Personenstärke stark gemacht und ihm wirtschaftlich Raum gegeben, faktisch einen Staat im Staate zu bilden, welches seine Ziele das "Haus des Krieges" in einen islamischen Staat umzuwandeln in das "Haus des Islam".

Mit zulassen der Einwanderung an Islamangehörigen, sind faktisch in unserem nicht islamischen Staat Massen von allen möglichen zielgerichteten Islamkriegern eingewandert diese in einer kritischen Masse, werden unsere Hoheit Interessen nicht mehr bereit erklären aus ihrer Dogmatik heraus, als unsere Heimat zu akzeptieren.

Mit den derweil zunehmenden "Schrecken", stehen wir/Europa vor einer neuen Phase der Übernahme und richtig großen Problemen, welches in kürze zu einer massiven Machtbestrebung weiter sich steigern wird.

Wenn Deutschland und die EU-Staaten jetzt nicht beginnen zu Handeln und den Islam drastisch und vehement bekämpft, werden die Islamangehörigen diese Länder zur Übernahme in Blut tauchen !

Und bedenkt noch eines; auch die Nazisozialisten wussten um diese Bereitschaft des Islams und nutzten diesen für ihre mörderischen Methoden.
Die Taktik „Kamel im Zelt“, ein widerstrebendes Volk über seine politischen Herrscher zu zwingen den Islam zu tolerieren, zieht durch die Geschichte der eroberten islamisierten Länder.
Anbiedernd sich anpassend, bis hin zu konvertieren, gestalten sie das Denken und vermitteln über vermeintliche Gemeinsamkeiten eine niemals in ihren Lehren bestehende Freundesbeziehung; diese ist nämlich zu Juden und Christen untersagt. Zielsetzung bleibt immer ihre Zunahme und stärke Auszubauen, um dann Dogmen und Werte zu ihren Zielsetzungen unumkehrbar denen die sie ablehnen auf zu diktieren.
Es waren Sozialisten die im 1900 Jahrhundert taktisch forderten, das Islamangehörige Gebetsräume benötigen würden, Hitler ließ später eine Moschee planen nachdem er sich zu seiner Judenvernichtung mit der islamischen Bruderbewegung eingelassen hatte und Verbündete im Afrikafeldzug benötigte.
Der erste Moscheen Bau wurde dann bei München nach dem zweiten Weltkrieg umgesetzt.
Bis zur Wende konnte der Islam zunehmend seine Stellung im Westen festigen, unter Kohl wurde dann den Islamverbänden zunehmend mehr Rechte zugebilligt, wie auch zB. Studiengänge und neue Moscheen.
In Schweden zeigt sich die vorwiegenden Resultate einer andauernden esoterisch-sozialistischen Regierung, welche die Verbreitung des Islam befördert hat, da jegliche schleichende Zersetzung von christlicher Dominanz zur sozialistischen Freidenker-Ideologie Entfaltung genutzt wird.

Gravatar: Hajo

@ Thomas Weibel

Richtig mit dem Abschieben, aber vorher noch das Blut abzapfen, zum Ausgleich vieler Schandtaten hierzulande.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Also wenn selbst Blutreserven vor lauter Bluttaten knapp werden, dann kann man sich sicher sein, es bereits mit einem im Gange befindlichen Bürgerkrieg zu tun zu haben - das sollte man jedenfalls meinen.

Wenn ich nicht wüsste, dass es sich um Schweden handelt, hätte ich bei der Meldung auf irgendein Dritte Welt-Land oder eine Krisenregion, z.B. im Nahen Osten getippt.

Gravatar: D.Eppendorfer

Sofort eine allgemeine Blutspendepflicht einführen!

Oder ist den schwedischen Premiumneubürgern Gutmenschenblut zu haram?

Gravatar: Rita Kubier

Der Mangel an Blutkonserven in Deutschland - durch die immensen Gewalttaten der hier gehegten und gepflegten asylantischen Gewaltverbrecher - wird noch genauso eintreten. Das ist entweder nur noch eine Frage der Zeit oder dieser Mangel - bedingt durch die täglichen Messerstechereien - wird nur bestens verschwiegen. Unsere regierungshörigen Medien sorgen sicher schon lange dafür, dass das nicht an die Öffentlichkeit gelangt!

Gravatar: Fritz der Witz

Das ist im Krieg ein normaler Vorgang, dass Blutreserven knapp werden, oder etwa nicht ?;-)

Liebe Refugee-Welcome-Schweden: IHR SCHAFFT DAS !!

Gravatar: Lisje Türelüre aus der Klappergasse

Ich habe ca. 20 Jahre lang Blut gespendet; ehrenamtlich, beim Roten Kreuz, für eine Tasse Kaffee und ein belegtes Brötchen.
Einmal begegnete ich dort einem in meiner Stadt recht Prominentem. Kopftuchmädchen und anderen einschlägigen Vertretern der bunten Gesellschaft bin ich NIE begegnet.

Gravatar: Thomas Waibel

Statt die Bürger aufrufen, mehr Blut zu spenden, sollten die Behörden die orientalischen Messerstecher abschieben, aber, bitte, nicht nach Deutschland, sondern in ihren Heimatländer.

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